Soweit sich aus diesen AGB einschließlich der nachfolgenden Bestimmungen nichts anderes ergibt, haftet die AirportAcademy bei Pflichtverletzungen nach den gesetzlichen Vorschriften.
Auf Schadensersatz haftet die AirportAcademy, gleich aus welchem Rechtsgrund, im Rahmen der Verschuldenshaftung bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Bei einfacher Fahrlässigkeit haftet die Academy, vorbehaltlich eines milderen Haftungsmaßstabs nach den gesetzlichen Vorschriften (z.B. für Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten), nur (i) für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, (ii) für Schäden aus der nicht unerheblichen Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht (Verpflichtung, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertraut und vertrauen darf); in letzterem Fall ist die Haftung der Academy jedoch auf den Ersatz des bei Vertragsschluss vorhersehbaren, typischerweise eintretenden Schadens begrenzt.
Die Haftungsbeschränkung gilt auch bei Pflichtverletzungen durch bzw. zugunsten von Personen, deren Verschulden die AirportAcademy nach gesetzlichen Vorschriften zu vertreten hat sowie eine etwaige persönliche Haftung von Organen sowie Sachverständigen und sonstigen Mitarbeitern der Academy. Sie gilt nicht, soweit die AirportAcademy bzw. die vorgenannten Personen einen Mangel arglistig verschwiegen haben sowie bei Ansprüchen aus einer Beschaffenheitsgarantie oder für Ansprüche nach dem Produkthaftungsgesetz.
Der Teilnehmer hat etwaige Schäden, für die die Akademie haften soll, unverzüglich der AirportAcademy in Textform anzuzeigen.
Die AirportAcademy haftet nicht für Nachteile oder Schäden, die sowohl durch einen vorangekündigten als auch durch einen technisch bedingten Ausfall der Learning Online-Plattform (z.B. Wartungsarbeiten) entstehen könnten.
Der Teilnehmer/Nutzer haftet für alle Folgen und Nachteile, die der AirportAcademy oder Dritten durch die missbräuchliche oder rechtswidrige Verwendung der Dienstleistung oder dadurch entstehen, dass der Nutzer seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommt. Der Anbieter behält sich vor, bei Verdacht einer missbräuchlichen Nutzung oder wesentlicher Vertragsverletzungen diesen Vorgängen nachzugehen, entsprechende Vorkehrungen zu treffen und bei einem begründeten Verdacht gegebenenfalls den Zugang des Nutzers zu den Inhalten bis zu einer Verdachtsausräumung seitens des Nutzers zu sperren und/ oder bei besonders schwerwiegenden Verstößen das Vertragsverhältnis fristlos zu beenden. Diese hätte die sofortige Sperrung des Benutzerkontos zur Folge. Die Sperrung wird aufgehoben, sobald der Nutzer den bestehenden Verdacht ausräumt.
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