Inwiefern unterscheidet sich dieses Gastro-Projekt von den Restaurantbetrieben am Flughafen?
"Der größte Unterschied ist, dass Allresto am Flughafen eine Verkehrsgastronomie betreibt, die den ganzen Tag auf Hochfrequenz ausgerichtet ist, sprich: auf eine kontinuierlich hohe Anzahl an Gästen. Beim "Lookout" handelt es sich mehr um eine Eventgastronomie mit punktuellen Peaks. Bei der Planung vom "Lookout" mussten - im Vergleich zum Flughafen - nicht ganz so viele Vorschriften beachtet werden."
Mit Blick auf die verbleibenden Wochen: Welche Herausforderungen stehen Ihnen und allen Beteiligten noch ins Haus?
"Der zeitliche Aspekt ist hier ganz klar die größte Herausforderung für alle Systempartner. Und dass die Abläufe stimmen. Jedes Restaurant hat da seine Besonderheiten."
Auf was freuen Sie sich am meisten bei der Eröffnung? Haben Sie Ihren Surf Slot schon gebucht?
"Noch nicht, aber ich habe mir fest vorgenommen, dass meine kleine Tochter hier auf alle Fälle surfen lernen wird. Das hat aber noch ein wenig Zeit, denn sie ist erst eineinhalb. Ich selbst bin vor über 20 Jahren das letzte Mal auf dem Surfbrett gestanden. Ich bin überzeugt vom Surfpark und freue mich sehr darauf, wenn dieses tolle Projekt an den Start geht. Es ist trotz des externen Airport-Standorts ein Projekt der Flughafenfamilie. Und alle Flughafenbeschäftigten sind herzlich eingeladen, die "O2 SURFTOWN MUC" und unser "Lookout" kennenzulernen."