Bitte senden Sie Ihre Gruppenanfrage an besucherservice@munich-airport.de
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Gerne können Sie für den privaten Gebrauch während der Rundfahrt filmen oder fotografieren.
Da Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht, durchlaufen Sie als Besucher die gleichen Sicherheitskontrollen wie Passagiere. Scharfe, spitze Gegenstände sowie Waffen oder Explosivstoffe jeglicher Art dürfen daher nicht mitgeführt werden. Das Auffinden solcher Gegenstände bei der Sicherheitskontrolle führt zu erheblichen Zeitverlusten und möglicherweise zum vorzeitigen Beenden der Rundfahrt. Gegenstände können nicht rückerstattet werden.
Wichtig: Sollten Sie Träger eines Herzschrittmachers oder shunt- bzw. ventilversorgt sein, melden Sie sich bitte beim Sicherheitspersonal. Für die Dauer der kompletten Sicherheitskontrolle ist das Fotografieren nicht gestattet. Fotografieren für den eigenen Gebrauch während der Tour ist natürlich erlaubt. Getränke können Sie während der Busfahrt mitnehmen.
Treffpunkt ist im Airport-Shop des Besucherparks. Bitte melden Sie sich dort bis 30 Minuten vor der Rundfahrt.
Bitte wenden Sie sich direkt an die Fluggesellschaft, die auf Ihrem Ticket angegeben ist. Den Abflugbereich Ihrer Airline können Sie der folgenden Übersicht entnehmen:
Ja. Brauchen Sie einen Träger fürs Reisegepäck, der Ihre Koffer zum Check-in oder das Gepäck von der Ankunft zum Wagen bringt? Dann helfen Ihnen die Dienstmänner gern weiter. Gerne schweißen sie auch Ihre Koffer und Rucksäcke in Folie ein, damit sie auf der Reise nicht beschädigt werden.
Mehr Informationen:
Gepäckträger am Flughafen München
Produkte, die nicht den Vorgaben entsprechen, dürfen nicht mit an Bord genommen werden.
Institutionelle Aufbewahrungsmöglichkeiten, speziell für Flüssigkeiten, gibt es an den Flughäfen nicht.
Der Flughafen München bietet aber eine gebührenpflichtige Gepäckaufbewahrung an.
Am Flughafen München gibt es verschiedene Konferenzräume und Tagungsräume. Eine Übersicht finden Sie hier:
Ja! Im München Airport Center befindet sich auf Ebene 04 eine Kirche. Dorthin gelangen Sie über die Treppen nach oben bei den S-Bahn-Abgängen.
Ein Gebetsraum für Muslime befindet sich im Terminal 1, Abflug C auf Ebene 05.
Im Terminal 2 gibt es den Raum der Stille auf Ebene 05, nicht-öffentlicher Bereich.
Wenn Ihr Ticket umgebucht werden kann, nehmen Sie Kontakt zum Reiseveranstalter oder der Fluggesellschaft auf.
Hier kann ein neues Ticket ausgestellt werden. Je nach Tarif und Fluggesellschaft fallen Umbuchungsgebühren an.
Nein, das ist leider nicht möglich. Bitte wenden Sie sich an einen der regulären Check-in Schalter Ihrer Airline.
Ja, allerdings nur im Terminal 2. Im Terminal 1 ist der Ankunfts- vom Abflugbereich getrennt.
Ja, mehrere Fluggesellschaften bieten diesen Service an. Bitte wenden Sie sich für ausführliche Informationen direkt an Ihre Airline.
Weitere Informationen:
Airlines am Flughafen München
Check-in
Ja, das Medizinische Zentrum des Flughafens ist dafür bestens ausgerüstet. Sie finden es im Terminal 1, Modul E, Ebene 03. Das Medizinische Zentrum ist täglich 24 Stunden geöffnet.
Ja, wenn Sie ein gültiges Flugticket besitzen.
Die Geschäfte am Münchner Flughafen akzeptieren alle gängigen Kreditkarten.
In Bayern ist das bundesweit schärfste Rauchverbot in Kraft. Wer sich nicht daran hält, muss zahlen - zwischen fünf und 1.000 Euro kann das Raucher und Gastronom kosten.
In den Restaurants am Flughafen ist zwar eine möglichst liberale Lösung das Ziel, doch Gesetz ist Gesetz. Deshalb ist das Rauchen nur noch im Freien vor den Ein- und Ausgängen, in der Außenfläche des München Airport Center und im nicht-öffentlichen Bereich (nach der Sicherheitskontrolle) in speziellen Rauchereinheiten erlaubt. Dort befinden sich auch Aschenbecher.
Halle F ist ein separates Abfertigungsgebäude, das sich zwischen Terminal 1 und Terminal 2 befindet. Sie erreichen das Gebäude ausschließlich zu Fuß über den öffentlich zugänglichen Bereich. Transferpassagiere mit Anschlussflug in Halle F orientieren sich bitte zunächst an den Schildern Ausgang/Exit/Halle F des Ankunftsterminals und folgen dann der weiterführenden Beschilderung zur Halle
F.
Sollten Sie mit dem Fahrzeug anreisen, parken Sie bitte in einem unserer Parkhäuser und folgen Sie der Beschilderung zur Halle F.
Weitere Informationen:
Parken am Flughafen München
Sofern Ihre Airline diesen Service anbietet, müssen Sie im Besitz einer gültigen Bordkarte sein, die Sie vorab über den Online-Check-in Ihrer Airline erhalten. Einige Airlines bieten auch den Check-in über Kioske am Flughafen an.
Das Gepäck, das Sie aufgeben möchten, muss innerhalb der von der Airline zulässigen bzw. von Ihnen gebuchten Gewichtsgrenzen sein. Eine Nachzahlung von Gepäck ist am Self-Service Bag Drop nicht möglich.
Möchten Sie Sperrgepäck aufgeben (Sportgepäck etc.) können Sie diesen Service leider nicht nutzen. Bitte wenden Sie sich an einen der regulären Check-in Schalter Ihrer Airline.
Planen Sie genügend Zeit für Ihre Anreise, die Gepäckaufgabe und die Kontrollvorgänge am Flughafen ein. In der Ferienzeit kann es immer wieder zu sehr hohem Passagieraufkommen und damit zu längeren Wartezeiten an den einzelnen Stellen kommen. Sowohl auf den Straßen rund um den Flughafen als auch bei der S-Bahn kann es aufgrund von Baumaßnahmen zu Staus und Verkehrsbehinderungen kommen.
Seien Sie frühzeitig, aber nicht vor Öffnung der Schalter im Terminal. Wie lange vor Abflug die Schalter öffnen, können Sie bei Ihrer Airline erfragen.
Die Gepäckaufbewahrung finden Sie in Service-Centern im München Airport Center sowie im Terminal 2 des Flughafens.
Weitere Informationen:
Gepäckaufbewahrung
Ja, Direktverbindungen vom Flughafen in die Innenstadt gibt es mit S-Bahn und Bus.
Ja, der Lufthansa Airport Bus fährt ebenfalls alle 20 Minuten über München Schwabing (Nordfriedhof) nach München Hauptbahnhof (Fahrzeit ca. 35 Minuten).
Die Haltestellen für den Lufthansa Airport Bus finden Sie im Terminal 1 (Ankunft A), im Busbahnhof im München Airport Center (Z) oder im Terminal 2 auf der Ankunftsebene (Ebene 03).
Das Ticket für den Bus können Sie direkt beim Busfahrer kaufen.
Weitere Informationen:
www.airportbus-muenchen.de
Die S-Bahnen S1 und S8 fahren ab Flughafen im 20-Minuten-Takt in die Innenstadt. Die Fahrzeit beträgt ca. 45 Minuten bis zum Hauptbahnhof.
Informationen zu den Tarifen erhalten Sie online auf den Seiten des MVV:
Der Serviceschalter der Deutschen Bahn befindet sich im Terminal 1, München Airport Center und ist Montag - Freitag von 7:30 - 21:00 Uhr und am Samstag + Sonn-/Feiertag von 8:30 - 18:30 Uhr geöffnet.
Darüber hinaus gibt es in unmittelbarer Nähe der Schalter Fahrkartenautomaten, an denen Sie Tickets für die Deutsche Bahn und den MVV (Münchner Verkehrsverbund) lösen können.
Der Zugang zur S-Bahn befindet sich im Terminal 1, München Airport Center. Bitte folgen Sie der Beschilderung München Airport Center oder dem grünen Schild "S" für S-Bahn.
Für Fahrzeuge, die höher als 2,00 Meter sind, steht am Flughafen der ausgeschilderte Economy Parkplatz P50 zur Verfügung.
Weitere Informationen:
Wir empfehlen folgende Vorgehensweise zum Auffinden des Flughafens München für alle Fahrzeug-Navigationssysteme:
Das Verwaltungsgebäude erreichen Sie mit der Eingabe:
Straße - Nordallee,
Ort -Freising
Das Terminal erreichen Sie über:
Straße - Terminalstraße Mitte,
Ort - 85445 Oberding
Alternative: Geben Sie unter Navigationsfunktion nicht Stadt und Straße ein, sondern klicken Sie auf "Spezielle Ziele" (möglicherweise auch "Sonderziele", "Überregionale Ziele" oder "Points of Interest" genannt) und gehen dann weiter in der Liste zu "Flughäfen".
So finden Sie den Flughafen München durch Abruf aus der Datenbasis, ohne Daten eingeben zu müssen.
Neben dem Zielort Flughafen sind weitere Zielpunkte (Points of Interest - POI) eingetragen, z. B. Parkmöglichkeiten, Besucherattraktionen und Restaurants
Wir empfehlen folgende Vorgehensweise zum Auffinden des Flughafens München für alle Routenplaner:
Unsere Postanschrift für das Terminal lautet:
Flughafen München 2
85356 München
Da die Postleitzahl zu Freising gehört, muss bei manchen Routenplanern als Ort auch Freising eingegeben werden.
An der Einfahrtssäule scannen Sie den auf der Buchungsbestätigung aufgedruckten QR-Code, den Sie per E-Mail erhalten haben. Ihr bereits bezahltes Ticket wird automatisch ausgegeben und die Schranke öffnet sich. Bitte bewahren Sie das Ticket gut auf, denn dieses benötigen Sie wieder für die Ausfahrt.
Die Fahr dauert je nach Verkehrssituation ca. 45 Minuten mit dem PKW.
Der Flughafen liegt etwa 32 km nordöstlich der bayerischen Landeshauptstadt.
Bei einer längeren Parkdauer empfehlen wir Ihnen die terminalnahen Parkhäuser P1, P5, P7, P20 und P26 die zwischen Terminal 1 und Terminal 2 liegen.
Preisgünstigere Economy Parkplätze sind P41, P43, P44, P51 und P90 mit einer Bus- und Bahnverbindung zu den Terminals im 10-Minuten-Takt.
Weitere Informationen:
Parken am Flughafen München
Träger von Herzschrittmachern, Cochlea Implantaten oder Prothesen können auf Wunsch ohne den Einsatz von Sonden kontrolliert werden. Wenden Sie sich bitte an das Kontrollpersonal. Eine Bescheinigung erleichtert die Kontrolle.
Mit der Bahn:
Mit der S1 oder S8 gelangen Sie zum S-Bahnhof unter dem München Airport Center (MAC, Ebene 02). Fahrtreppen und rollstuhlgerechte Aufzüge bringen Sie ins Erdgeschoss des MAC (Ebene 03). Von dort aus erreichen Sie das Terminal 1 und über das MAC-Forum das Terminal 2.
Mit dem Bus:
Alle unsere Buslinien bringen Sie:
- unmittelbar an das Munich Aiport Center (Erdgeschoss)
- zu den Bereichen A und D des Terminal 1 (Erdgeschoss)
- zur nördlichen Vorfahrt des Terminal 2 (Ebene 04)
Von dort aus gelangen Sie barrierefrei zu den Terminals.
Nein, das ist leider aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Bitte melden Sie ihren Betreuungsbedarf bei Ihrer Fluggesellschaft, Ihrem Reisebüro oder dem Reiseveranstalter an.
Begleithunde sind am Flughafen herzlich willkommen. Wenn Ihr Hund Sie auf Ihrer Reise begleiten soll, erkundigen Sie sich bitte im Vorfeld bei Ihrer Fluggesellschaft über die Mitnahmebestimmungen.
Bitte denken Sie daran rechtzeitig am Check-in zu sein, damit für die erforderliche Betreuung ausreichend Zeit bleibt. Wir empfehlen,dass Sie sich spätestens 2 Stunden vor Abflug am Flughafen melden. Bei Langstrecke 3 Stunden vorher.
Die Serviceleistung wird durch geschultes Personal durchgeführt. Der Mobility Service unterstützt Sie gemäß Ihren persönlichen Bedürfnissen und Wünschen. Hierzu gehört beispielsweise die Unterstützung vom Check-In Schalter bis zum Flugzeugsitz. Gleiches gilt für ankommende Fluggäste.
Falls Sie mit einem Rollstuhl reisen, der von einer Batterie betrieben wird, informieren Sie sich bitte über den verwendeten Batterietyp und geben diesen schon bei der Flugbuchung bei Ihrer Fluggesellschaft an. Die Batterien müssen beim Einchecken von Ihnen selbst gesichert und abgeklemmt, sowie die Pole isoliert werden. Anschließend muss der Rollstuhl am Sperrgepäckschalter aufgegeben werden.
In allen Parkhäusern am Flughafen München stehen Ihnen barrierefreie Parkplätze zur Verfügung. Sie befinden sich entweder auf der gleichen Ebene wie der Zugang zu den Terminals oder in unmittelbarer Nähe der Aufzüge.
Als Inhaber eines Schwerbehindertenausweises mit dem Vermerk "aG", "BI" oder "H" erhalten Sie 50 Prozent Ermäßigung (nicht gültig bei einer Onlinebuchung) auf die vor Ort an den Einfahrtssäulen und Kassenautomaten veröffentlichten Parkentgelte in den folgenden Parkbereichen:
Bei einer Parkdauer von unter 5 Stunden parken Sie kostenlos, bei einer Parkdauer über 5 Stunden erhalten Sie eine Vergünstigung von 50 Prozent auf den aktuellen Tarif. Die Vergünstigung kann nicht auf eine Onlinebuchung sowie auf Zusatzleistungen (bspw. E-Laden, Valet-Services) und nicht in Sonderparkbereichen (bspw. XXL Parken) gewährt werden.
Die Ermäßigung erhalten Sie in der Parkleitzentrale im Zentralbereich, Ebene 03. Auf Wunsch bezahlen Sie einfach vor Ort bei einem Flughafenmitarbeiter, den sie über die Sprechtaste von jedem Kassenautomat aus rufen können.
Für Passagiere, die ohne ihren eigenen Rollstuhl reisen, stehen kostenlose Rollstühle an den Informationsschaltern zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an das Personal der Informationsdienste.
Bitte melden Sie ihren Betreuungsbedarf spätestens 48 Stunden vor Abreise bei Ihrer Fluggesellschaft, Ihrem Reisebüro oder dem Reiseveranstalter an. Bitte geben Sie schon bei Ihrer Buchung im Reisebüro die Art Ihrer Behinderung und den erforderlichen Betreuungsumfang an. Ihr Reisebüro informiert die Fluggesellschaft, bei der Sie gebucht haben.
Falls Sie online gebucht haben, können Sie die Anmeldung auch einfach auf der Webseite Ihrer Fluggesellschaft vornehmen. So kann die Airline alle erforderlichen Maßnahmen für Ihren Hin- und Rückflug in die Wege leiten, und Sie erhalten den gewünschten Service nicht nur bei Abflug oder Ankunft in München, sondern auch am Zielflughafen.
Bitte begeben Sie sich direkt zu dem Check-In Schalter Ihrer Fluggesellschaft oder melden Sie sich an einem unserer Informationsschalter oder an einem unserer InfoGate Counter.
Die für den Flughafen München zuständige Aufsichtsbehörde, das Luftamt Südbayern, untersagt, den Flughafen mit Webcams auszustatten. Nach Ansicht der Sicherheitsbehörde sind damit Gefährdungspotenziale bei einem internationalen Verkehrsflughafen verbunden. Auch die Hinweise auf Webcams bei anderen Flughäfen haben an dieser Haltung nichts geändert. Deshalb werden wir auch künftig diesen Service nicht auf unserer Website anbieten können.
Fantastische Ausblicke auf den Flughafen erhalten Sie live von unserem Besucherhügel und unserer Aussichtsterrasse mit dem Restaurant Cloud 7. Oder erleben Sie den Flughafen München hautnah bei einer unserer Airport Touren.
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Sie erreichen den Besucherpark mit der S1 oder der S8, Haltestelle "Besucherpark". Von hier aus sind es noch ca. 800 m Fußweg (ca. 10 -15 min.). Der Weg ist behindertengerecht ausgebaut und ausgeschildert. Bitte beachten Sie, dass kein Shuttle-Service von der S-Bahn-Haltestelle zum Besucherpark existiert.
Anreise mit dem PKW: Zum Besucherpark gelangen Sie über die Autobahn A92, Abfahrt Flughafen München, der Beschilderung zum Besucherpark folgend. Der Besucherpark befindet sich an der Nordallee. Der Parkplatz P52 steht den Besuchern zum Parken zur Verfügung.
Trinkflaschen für Kinder und Babynahrung dürfen ins Flugzeug mitgenommen werden.
Sie dürfen Artikel im Handgepäck mitführen, die Sie an Bord eines EU-registrierten Flugzeugs gekauft haben, wenn sie in einer versiegelten Plastiktüte transportiert werden und ein Kaufbeleg vom selben Tag vorliegt.
Flüssigkeiten, Cremes etc. aus Duty-free-Einkäufen sind von jedem Flughafen und Flugzeug grundsätzlich zur Mitnahme im Handgepäck zugelassen. Voraussetzung ist, dass sich die Flüssigkeit mit dem Kaufbeleg in einem unbeschädigten, versiegelten Sicherheitsbeutel befindet und mit der besonderen Kontrolltechnik überprüft wird. Mit dieser Kontrolltechnik werden ebenso flüssige Medikamente und Spezialnahrungen untersucht.
Produkte, die nicht den Vorgaben entsprechen, dürfen nicht mit an Bord genommen werden.
Institutionelle Aufbewahrungsmöglichkeiten, speziell für Flüssigkeiten, gibt es an den Flughäfen nicht.
Der Flughafen München bietet aber eine gebührenpflichtige Gepäckaufbewahrung an.
Medikamente und Spezialnahrung (z. B. Babynahrung und Diabetikerkost), die für die Dauer des Fluges unbedingt benötigt werden (z. B. Nasenspray, Augentropfen oder Insulin), dürfen mit an Bord genommen werden.
Im Zweifelsfall muss der Fluggast die Notwendigkeit zur Mitnahme im Handgepäck glaubhaft nachweisen (z. B. durch Vorlage eines Rezeptes).
Medikamente oder Babynahrung können auch außerhalb des durchsichtigen Plastikbeutels transportiert werden, müssen aber an der Sicherheitskontrolle separat vorgezeigt werden.
Grundsätzlich nicht. Ausnahmen bestehen für Behältnisse mit Flüssigkeiten oder ähnlichen Produkten, z. B. Zahncreme, in Packungsgrößen bis zu 100 ml (es gilt die abgedruckte Höchstfüllmenge).
Zusätzlich müssen alle einzelnen Behältnisse vollständig in einem transparenten, wieder verschließbaren Plastikbeutel mit max. einem Liter Fassungsvermögen transportiert werden.
Jeder Fluggast darf nur einen Plastikbeutel mit an Bord nehmen. Der Plastikbeutel muss an der Sicherheitskontrolle separat vorgezeigt werden.
Dieses Verfahren wurde aus Gründen der Praktikabilität gewählt, um die Anzahl der an Bord mitgeführten Behältnisse zu limitieren. Durch diese Lösung konnte ein komplettes Flüssigkeitsverbot vermieden werden.
Flüssigkeiten im Handgepäck sind nur in geringen Mengen (Einzelne Behältnissen bis maximal 100 ml) erlaubt:
Dazu gehören Gels, Pasten, Lotionen, Mischungen von Flüssigkeiten und Feststoffen sowie der Inhalt von Druckbehältern, wie z. B. Zahnpasta, Haargel, Getränke, Suppen, Sirup, Parfum, Rasierschaum, Aerosole (Sprays) und andere Artikel mit ähnlicher Konsistenz.
Passagiere sollten die Mitnahme von Flüssigkeiten an Bord auf das Nötigste zu beschränken.
Um die Sicherheitskontrolle zu beschleunigen, empfehlen wir, den Beutel mit den Flüssigkeiten separat vom Handgepäck bereitzuhalten.
Gleiches gilt für Jacken und elektronische Geräte, die ebenfalls gesondert kontrolliert werden.
Die Beutel sind im Handel käuflich zu erwerben, z. B. als verschließbare Gefrierbeutel mit max. 1 Liter Fassungsvermögen.
Am Flughafen sind diese Tüten in den Geschäften wie z. B. Newspoint, Check-Out, Müller oder Edeka erhältlich.
Der Flughafen oder die Fluggesellschaften können keine Haftung für zurückgelassene Artikel übernehmen.
Für Gegenstände, die mit dem aufzugebenden Gepäck transportiert werden, gelten die üblichen Haftungsbedingungen.
In der Regel sind die meisten Flugtickets elektronisch gebucht und bezahlt. In diesem Fall kann jederzeit eine neue Buchungsbestätigung ausgedruckt werden oder am Check-In eine neue Bordkarte ausgedruckt werden.
Sollten Sie ein Papierticket besitzen, wenden Sie sich bitte an Ihre Fluggesellschaft bzw. an das Check-In- Personal. Je nach Fluggesellschaft können unterschiedliche Bestimmungen gelten.
Weitere Informationen:
Airlines am Flughafen München
Bitte erkundigen Sie sich frühzeitig nach den Einreisebestimmungen Ihres Ziellandes. Hierüber informiert u. a. das Auswärtige Amt.
Zudem gelten Flugscheine nach den Beförderungsbedingungen der Luftfahrtunternehmen oder Reiseveranstalter regelmäßig nur für die darin benannten Reisenden persönlich. Luftfahrtunternehmen behalten sich daher vor, auch bei Inlandsflügen beim Check In oder beim Einsteigen die Identität anhand eines amtlichen Ausweises (Personalausweis oder Reisepass) zu überprüfen. Bitte führen Sie daher jedenfalls einen geeigneten Ausweis mit.
Haben Sie Ihren Reisepass vergessen, so wenden Sie sich bitte vor Ort an die Bundespolizei. Diese kann unter Umständen ein Ersatzdokument ausstellen.
Weitere Informationen:
Bundespolizei
Auswärtiges Amt
Die Sicherheitsgebühr wird nicht vom Flughafenbetreiber erhoben. Vielmehr führen die Fluggesellschaften von der Gebühr 4,90 Euro an den Staat ab. Die Flughafen München GmbH partizipiert nicht an der Gebühr.
Reisende in die USA benötigen einen gültigen Pass und entweder ein Visum, eine Green Card oder eine ESTA-Anmeldung. Letztere müssen nicht-visumspflichtige Passagiere rechtzeitig vor der Abreise selbst online durchführen.
Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Sie bei der Bundespolizei und der amerikanischen Botschaft Auskunft einholen.
Die Sicherheitskontrollen am Flughafen werden von der "Sicherheitsgesellschaft am Flughafen München" (SGM) durchgeführt.
Diese Kontrollen erfolgen im Auftrag und unter Aufsicht der Regierung von Oberbayern, Luftamt Südbayern.
Passagiere müssen an der Sicherheitskontrolle zwingend ihre Jacke ablegen, den Laptop herausnehmen und Flüssigkeiten vorzeigen. Dieser Prozess ist verbindlich und für alle EU-Flughäfen einheitlich vorgeschrieben.
Das Fundbüro am Flughafen München ist für Fundsachen auf dem gesamten Flughafengelände und in den Terminals 1 und 2 (Gates G, H, K, L) zuständig.
Ausgenommen sind:
Eingechecktes Gepäck, Kabinenfundsachen aus Flugzeugen. Taxis, S-Bahnen sowie dem Bahnhof.
Bei Abgabe im Fundbüro wird der Gegenstand im Online-Fundbüro registriert, um eine schnellstmögliche Rückführung zum Eigentümer zu garantieren. Der Finder erhält hierzu als Nachweis der Abgabe einen Ausdruck der Fundanzeige, mit welchem später Rechte geltend gemacht werden können.
Für Fundgegenstände im öffentlichen Nahverkehr sind die jeweiligen Betreiber zuständig. Für Kabinenfundsachen bitte die Airline kontaktieren.
Hier können Sie online abfragen, ob ein verlorener Gegenstand im Fundbüro am Flughafen München abgegeben wurde, oder den Verlust oder Fund eines Gegenstandes melden.
Ihr Eigentum kann entweder durch einen Dritten oder einen Kurier entgegen genommen werden. Innerhalb Deutschland kann das Eigentum auch per Post versandt werden.
Zur Abholung muss der Eigentümer einen gültigen Lichtbildausweis/Reisepass vorzeigen. Zudem ist für jeden Gegenstand eine Bearbeitungsgebühr zu entrichten.
Durch genaue Angaben, wie z.B. gerätespezifische Identifikationsnummern, ebenso wie Farbdetails, Beschaffenheit, Material oder Marke helfen bei der Suche nach dem verlorenen Gegenstand. Auch Quittungen, Belege oder Zweitschlüssel sind bei einer Identifikation von Vorteil.
Fundsachen werden sechs Monate aufbewahrt (§978 BGB). Wird der Gegenstand in diesem Zeitraum nicht abgeholt, wird er öffentlich versteigert (§979 BGB).
Bitte wenden Sie sich an die Gepäckermittlung Ihrer Airline bzw. Ihres Abfertigungsagenten.
Weitere Informationen:
Airlines am Flughafen München
Sie dürfen Artikel im Handgepäck mitführen, die Sie an Bord eines EU-registrierten Flugzeugs gekauft haben, wenn sie in einer versiegelten Plastiktüte transportiert werden und ein Kaufbeleg vom selben Tag vorliegt.
Flüssigkeiten, Cremes etc. aus Duty-free-Einkäufen sind von jedem Flughafen und Flugzeug grundsätzlich zur Mitnahme im Handgepäck zugelassen. Voraussetzung ist, dass sich die Flüssigkeit mit dem Kaufbeleg in einem unbeschädigten, versiegelten Sicherheitsbeutel befindet und mit der besonderen Kontrolltechnik überprüft wird. Mit dieser Kontrolltechnik werden ebenso flüssige Medikamente und Spezialnahrungen untersucht.
Ja. Brauchen Sie einen Träger fürs Reisegepäck, der Ihre Koffer zum Check-in oder das Gepäck von der Ankunft zum Wagen bringt? Dann helfen Ihnen die Dienstmänner gern weiter. Gerne schweißen sie auch Ihre Koffer und Rucksäcke in Folie ein, damit sie auf der Reise nicht beschädigt werden.
Mehr Informationen:
Gepäckträger am Flughafen München
Produkte, die nicht den Vorgaben entsprechen, dürfen nicht mit an Bord genommen werden.
Institutionelle Aufbewahrungsmöglichkeiten, speziell für Flüssigkeiten, gibt es an den Flughäfen nicht.
Der Flughafen München bietet aber eine gebührenpflichtige Gepäckaufbewahrung an.
Nein, das ist leider nicht möglich. Bitte wenden Sie sich an einen der regulären Check-in Schalter Ihrer Airline.
Ja, mehrere Fluggesellschaften bieten diesen Service an. Bitte wenden Sie sich für ausführliche Informationen direkt an Ihre Airline.
Weitere Informationen:
Airlines am Flughafen München
Check-in
Medikamente und Spezialnahrung (z. B. Babynahrung und Diabetikerkost), die für die Dauer des Fluges unbedingt benötigt werden (z. B. Nasenspray, Augentropfen oder Insulin), dürfen mit an Bord genommen werden.
Im Zweifelsfall muss der Fluggast die Notwendigkeit zur Mitnahme im Handgepäck glaubhaft nachweisen (z. B. durch Vorlage eines Rezeptes).
Medikamente oder Babynahrung können auch außerhalb des durchsichtigen Plastikbeutels transportiert werden, müssen aber an der Sicherheitskontrolle separat vorgezeigt werden.
Ja, teilweise fallen Extra-Kosten für Sperrgepäck an. Nähere Auskunft erhalten Sie von Ihrer Fluggesellschaft oder Ihrem Reiseveranstalter.
Für vermisste Gepäckstücke kontaktieren Sie bitte Ihre Airline.
Ja, setzen Sie sich dafür bitte mit Ihrer Fluggesellschaft in Verbindung.
Weitere Informationen:
Airlines am Flughafen München
Die Verteilung der Ladung innerhalb des Flugzeugs spielt eine wesentliche Rolle für die sichere und wirtschaftliche Flugdurchführung. Grundsätzlich wird das Transfergepäck von Umsteigepassagieren zuerst ausgeladen. Es muss schnellstens in die Gepäckanlage eingeschleust werden, damit beim Weiterflug nicht nur der Passagier, sondern auch dessen Gepäck mit an Bord ist. Danach erst wird das Lokalgepäck ausgeladen und zum Ankunftsband befördert. Hier gilt: Das Gepäck der First- und Business-Class Gäste wird vor den Koffern der Economy-Class entladen.
Taucherlampen stellen eine Gefahrenquelle dar, weil sie sich bei eventuellen Erschütterungen beim Transport selbst einschalten könnten. Durch die starke Erhitzung der Lichtquelle kann ein Brand im Frachtraum eines Flugzeuges entstehen.
Taucherlampen dürfen ausnahmslos nur im Handgepäck transportiert werden. Dabei ist während des Fluges die Licht- oder Energiequelle zu entfernen.
Sofern Taucherlampen eine Arretierungsvorrichtung für den Power-Schalter aufweisen, reicht es aus, diese Arretierung zu benutzen.
Die Gepäckwagen werden nicht von der Flughafen München GmbH, sondern von der Freien Dienstmännervereinigung München betreut.
Sie sorgen als selbstständige Unternehmer dafür, dass Ihnen jederzeit Gepäckkarren zur Verfügung stehen.
Gepäckwagen für ankommende Passagiere sind kostenlos.
Sobald das Flugzeug an seiner Position geparkt hat, wird es von den Abfertigern als erstes mit Bremsklötzen und Pylonen gesichert und an die externe Stromversorgung angesteckt. Nach dem Stillstand der Triebwerke werden Abfertigungsgeräte wie zum Beispiel Treppen oder Fluggastbrücken herangefahren. Diese Vorgänge dauern etwa zwei Minuten. Erst dann wird das Gerät, das zur Entladung benötigt wird, herangeführt und die Laderaumtüren werden geöffnet. Das dauert weitere zwei Minuten.
Sofern Ihre Airline diesen Service anbietet, müssen Sie im Besitz einer gültigen Bordkarte sein, die Sie vorab über den Online-Check-in Ihrer Airline erhalten. Einige Airlines bieten auch den Check-in über Kioske am Flughafen an.
Das Gepäck, das Sie aufgeben möchten, muss innerhalb der von der Airline zulässigen bzw. von Ihnen gebuchten Gewichtsgrenzen sein. Eine Nachzahlung von Gepäck ist am Self-Service Bag Drop nicht möglich.
Möchten Sie Sperrgepäck aufgeben (Sportgepäck etc.) können Sie diesen Service leider nicht nutzen. Bitte wenden Sie sich an einen der regulären Check-in Schalter Ihrer Airline.
Ausschlaggebend für die Dauer der Auslieferung ist die auszuladende Gepäckmenge, das Gesamtgewicht des Ladegutes, die Verladeart – also ob die Koffer in Containern sind oder lose – sowie die Abstellposition des Flugzeuges und die Menge des prioritär zu entladenden Transfergepäcks. Die aktuelle Dauer entnehmen Sie bitte den Anzeigetafeln im Terminal.
Für genaue Angaben zu Größe und Menge des Handgepäcks kontaktieren Sie bitte Ihre Fluggesellschaft, da je nach Airline unterschiedliche Bestimmungen existieren.
Weitere Informationen:
Airlines am Flughafen München
Die Gepäckaufbewahrung finden Sie in Service-Centern im München Airport Center sowie im Terminal 2 des Flughafens.
Weitere Informationen:
Gepäckaufbewahrung
Es gibt jeweils in Terminal 1 und Terminal 2 eine Foliermaschiene.
In Terminal 1 finden Sie diese im öffentlichen Bereich bei Abflug C auf der Ebene 04.
Im Terminal 2 befindet sich die Maschine im öffentlichen Bereich auf Ebene 04 direkt beim Treppenaufgang zu Ebene 05.
Die Foliermaschinen werden von den Dienstmännern betrieben.Bitte wenden Sie sich an die nächstgelegene Information, damit das Personal gerufen werden kann.
Natürlich können bei allen Prozessen Probleme auftreten. Verzögerungen können technische Gründe haben, wie zum Beispiel vereiste Laderaumtüren oder klemmende Gepäckcontainer. Bei sehr unpünktlichen Flügen kann es natürlich auch vorkommen, dass die Ressourcen zur Bodenabfertigung des Flugzeuges nicht zeitnah bereitgestellt werden können.
Passagiere und Besucher des Flughafen München können über das Wireless Local Area Network (WLAN) des Flughafens mit ihren Laptops und Smartphones unbegrenzt kostenlos im Internet surfen.
So einfach geht´s:
Nach der Registrierung erhalten Sie eine E-Mail von uns.
Klicken Sie auf den Link und vervollständigen Sie Ihre Daten, um ein dauerhaftes Konto für den WLAN-Zugriff anzulegen und sich zukünftig noch einfacher am HotSpot im Flughafen München anzumelden.
Steckdosen sind z. B. neben den Aufzügen, am Gatebereich, in den Restaurants oder in den Lounges.
Sie können Ihr Handy gerne an jeder Steckdose aufladen, die im Terminal zu finden ist.
Nein, eine Reservierung der Entspannungsliegen in der Airport Lounge World ist leider nicht möglich.
Viele der Maßnahmen, die wir planen, um unser neues Ziel Net Zero-Emissionen zu erreichen, sind bereits als Teil unserer bisherigen CO2-Strategie bekannt und wurden teilweise schon geplant oder bereits umgesetzt. Die Technologien haben sich inzwischen weiterentwickelt, die Herausforderungen unserer großen Infrastruktur und die größten CO2-Reduktionspotentiale bleiben jedoch dieselben. Während der Maßnahmenmix aus dem Jahr 2016 Reduktionsmaßnahmen für 60% der CO2-Emissionen vorgesehen hat, können wir mit dem aktualisierten Maßnahmenmix mindestens 90% der Emissionen selbst vermeiden.
Ein Unternehmen gilt als CO2-neutral, wenn es die Wirkung seines CO2-Ausstoßes neutralisiert. Dies kann beispielsweise durch die Reduzierung der CO2-Emissionen auf ein Minimum und Kompensation der restlichen CO2-Emissionen durch Klimaschutzmaßnahmen erreicht werden. Eine Möglichkeit der Kompensation ist z.B. der Erwerb von CO2-Zertifikaten, die Projekte zur Treibhausgaseinsparung finanzieren. Die Klimaschutzstrategie der FMG hat bislang vorgesehen, bis zum Jahr 2030 die Emissionen um 60% zu reduzieren und die restlichen 40% zu kompensieren.
Das Erreichen von Netto-Null-Emissionen bedeutet hingegen, dass ein größtmöglicher Anteil an Emissionen durch technische Maßnahmen reduziert und die verbleibenden Restemissionen aktiv und dauerhaft aus der Atmosphäre entfernt werden (anstelle von Kompensation). Der Net-Zero-Standard wird von der Science-Based-Targets-Initiative definiert. Demnach müssen mindestens 90 % der Emissionen selbstständig reduziert werden. Die Restemissionen dürfen höchstens 10 % betragen, sind der Atmosphäre zu entziehen und dauerhaft zu speichern. Dies geschieht durch sogenannte Treibhausgassenken (z.B. Wälder).
Die Emissionen der Flugzeuge machen den Löwenanteil der CO2-Emissionen aus, die an Flughäfen entstehen. Die Flughafenbetreiber haben jedoch nur bedingt Einfluss auf deren Reduktion. Als Flughafen München wollen wir dort, wo es möglich ist, einen Beitrag leisten. Mit unserer CO2-Strategie verfolgen wir einen dualen Ansatz. Das bedeutet: unsere eigenen Emissionen (also in Scope 1 und Scope 2) reduzieren wir weitestgehend, und für die Reduktion des Scopes 3 unterstützen wir die bei uns ansässigen Unternehmen – insbesondere die Airlines – dabei, eigene CO2-Emissionen zu verringern, zum Beispiel durch gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte.
Bereits 2021 hat die FMG gemeinsam mit der Gräflich Arco’schen Forstverwaltung mit der Umgestaltung von Waldflächen begonnen. Diese sollen zu einem resilienten Klimawald umgebaut werden. Dadurch wird zusätzliches CO2 aus der Atmosphäre gebunden. Die Bäume sollen ein mittleres Alter von 75 Jahren erreichen. Nach der Entnahme soll das Holz nicht energetisch genutzt, sondern langfristig als Bau- oder Möbelholz verwendet werden, damit das von ihnen aufgenommene CO2 langfristig gebunden bleibt. Hier können Sie mehr über den Klimawald erfahren.
Zur dauerhaften Entnahme und Speicherung der Restemissionen (Removal) kommen derzeit sowohl technische Anlagen, die gezielt CO2 aus der Umgebungsluft abscheiden als auch ökologische Projekte (z.B. gezielte Aufforstung und Wiederaufforstung, Wiedervernässung von Moorböden, Nutzung von Pflanzen und Böden) in Frage. Dabei ist in Bezug auf mögliche Removal-Projekte für die FMG zu beachten, dass sich Technologien und ökologische Projekte oft noch in der Entwicklungsphase befinden und mit Herausforderungen wie begrenzter Skalierbarkeit und potenziellen Umweltauswirkungen verbunden sein können. Aus diesem Grund sondieren wir derzeit den Markt und prüfen alle möglichen Optionen für den Flughafen München. Eine schon heute vielversprechende Methode ist die Aufforstung und Wiederaufforstung von Wäldern. Daher haben wir bereits 2021 damit begonnen, Forstflächen in Bayern zu einem widerstandsfähigen "Klimawald" umzubauen. Das befähigt den Wald, zusätzliches CO2 aus der Atmosphäre zu binden, das auch bei der Holzentnahme durch die weitere Nutzung als Bau- oder Möbelholz langfristig gebunden bleibt.
Für den Flughafenbetrieb sind neben CO2 drei weitere Treibhausgase von größerer Bedeutung: 1) CH4 (Methan), primär ausgestoßen durch das flughafeneigene Blockheizkraftwerk, 2) N2O (Lachgas), ein Nebenprodukt von Verbrennungsprozessen im Straßen- und Luftverkehr und 3) HFKW (teilfluorierte Kohlenwasserstoffe), welche als Kältemittel in Kühlhäusern und Klimaanlagen von Gebäuden und Fahrzeugen eingesetzt werden.
Die aktualisierte Strategie fokussiert sich auf die Reduktion der CO2-Emissionen. Durch die zukünftigen Reduktionen in diesem Bereich ist aber auch ein positiver Minderungseffekt bei CH4, N2O und HFKW zu erwarten.
Die CO2-Strategie "Net Zero 2035" ist eine Weiterentwicklung der vorangehenden Strategie "CO2-Neutralität 2030". Dabei wurden die inhaltlichen Ziele verschärft und der zeitliche Bezug deutlich ambitionierter gestaltet. Zur besseren Skalierbarkeit basiert das Ziel auch weiterhin auf dem Footprint des Berichtsjahres 2016.
Als Passagier können Sie bereits heute Ihre CO2-Emissionen, beispielsweise für den Flug oder für die Anreise kompensieren. Hierbei leisten Sie einen finanziellen Beitrag zu einem Projekt, welches diese CO2-Emissionen an anderer Stelle einspart.
Es stehen mittlerweile eine Reihe von Rechnern und Portalen zur Verfügung, nachfolgend einige Beispiele:
Lufthansa Compensaid: https://www.lufthansa.com/de/de/flug-kompensieren
Atmosfair: https://www.atmosfair.de/de/einsparen/wunschmenge/
Der CO2-Fußabdruck des Flughafens München wird nach dem international anerkannten "Greenhouse Gas Protocol" ermittelt und gliedert sich in drei Geltungsbereiche, sogenannte "Scopes":
Scope 1: alle Emissionen, die wir direkt verursachen, bzw. kontrollieren können, zum Beispiel durch den Betrieb unseres Blockheizkraftwerks
Scope 2: alle Emissionen, die durch die Energiebereitstellung anfallen, zum Beispiel Energiezukauf, der nötig ist, um den gesamten Strom-, Wärme- und Kältebedarf des Flughafens zu decken
Scope 3: alle Emissionen, die durch den Flughafenbetrieb entstehen, aber durch Dritte verursacht werden, zum Beispiel Emissionen der Airlines während des Start-/Landezyklus oder die An- und Abreise der Fluggäste
Zur Veranschaulichung der Scopes dient folgendes Video.
Mit Ihrer Onlinebuchung können Sie im Parkhaus P90 auf den Ebenen 06 und 07 parken.
Ja, zur Ausfahrt aus dem Parkhaus benötigen Sie das Parkticket, welches Sie bei der Einfahrt an der Schranke gezogen haben. Bei Verlust des Ticket wird eine Bearbeitungsgebühr erhoben.
Nur mit einer Onlinebuchung für den Parkbereich können Sie einfahren. Ihnen wird in dem von Ihnen gebuchten Parkbereich ein Stellplatz freigehalten - auch bei roter Ampelanzeige.
Ja, die Mindestparkdauer bei der Onlinebuchung beträgt 7 Stunden.
Zur Onlinebuchung:
Nein, Sie können in Ihrem gebuchten Parkbereich einen Stellplatz frei auswählen.
Bitte wenden Sie sich vor Ort an die Mitarbeiter der Parkleitzentrale. Gegen eine Bearbeitungsgebühr erhalten Sie dort ein Ersatzticket.
Ja, Sie können aus dem gebuchten Parkhaus ausfahren.
Bei einer längeren Überschreitung Ihres gebuchten Ausfahrtszeitpunkts kann ein zusätzliches Parkentgelt zum regulären Parktarif anfallen, das Sie am Parkkassenautomaten bezahlen können. Sofern keine zusätzliches Parkentgelt entrichtet werden muss, können Sie gleich aus dem gebuchten Parkhaus ausfahren.
Bitte melden Sie sich bei Ihrer Rückkehr per Ruftaste am Kassenautomaten bei der Parkleitzentrale.
Ja, Sie können in das gebuchte Parkhaus einfahren
Bis zum Einfahrtszeitpunkt kann die Buchung kostenfrei storniert werden.
Die FMG übernimmt keine Bewachung, Überwachung oder Verwahrung des Fahrzeuges oder Inhalts. Wertsachen nie im Auto lassen, sondern im Service-Center gesondert in Verwahrung geben.
Eine verspätete Einfahrt in den gebuchten Parkbereich, sowie eine frühere Ausfahrt innerhalb des gebuchten Parkzeitraums ist möglich. Die maximale Einfahrts- und Ausfahrtszeit vor/nach der gebuchten Parkzeit ist bis zu 4 Stunden möglich. Eine Rückerstattung der nicht genutzten Parkzeit ist leider nicht möglich, pro Buchung können Sie jeweils einmal ein- und ausfahren.
Sie können mit Ihrem QR-Code auch später als zur online gebuchten Einfahrtszeit in das gebuchte Parkhaus einfahren. Eine Erstattung für die nicht genutzte Parkdauer ist allerdings nicht möglich, auch eine Verlängerung der Parkdauer um die Differenz zur ursprünglich gebuchten Einfahrtszeit ist nicht kostenlos möglich (in diesem Fall findet die Tariftabelle „Überparktarife“ Anwendung).
Sie können unter "Buchung verwalten" Ihre bereits bestehende Parkplatzbuchung ändern. Buchungsänderungen sind bis 1 Stunde vor gebuchter Einfahrt möglich. Sie erhalten dann eine Umbuchungsbestätigung per E-Mail zugesandt.
Sollten Sie Ihren Parkvorgang bereits durch Einfahrt in das Parkhaus begonnen haben, ist dies nicht mehr möglich. Sie können jedoch die Parkdauer überziehen und vor Ausfahrt aus dem Parkhaus am Kassenautomaten nachzahlen.
Die Terminalvorfahrten eignen sich ideal für kurzes Halten zum Ein- und Aussteigen und sind ausschließlich für Bringer und Abholer vorgesehen.
In den Vorfahrten Abflug (Kiss&Fly) und Ankunft (Kiss&Ride) von Terminal 1 und 2 besteht die Möglichkeit einmalig innerhalb von 8 Stunden, kurzzeitig kostenlos zu halten (Abflug 5 Min. / Ankunft 10 Min.).
Nach Überschreitung der kostenlosen Haltedauer wird die tatsächliche Parkdauer zum aktuell geltenden Tarif berechnet.
Die Bezahlung erfolgt an den Kassenautomaten. Bei längeren Parkzeiten empfehlen wir die Nutzung der terminalnahen Parkhäuser und Tiefgaragen.
Weitere Informationen:
Bringen und Abholen Flughafen München
Die Stornierung Ihrer Parkplatzbuchung ist bis zur gebuchten Einfahrtszeit kostenlos.
Ein bereits gestarteter Buchungsvorgang (durch Einfahrt in das Parkhaus mit Buchung) kann nachträglich nicht mehr storniert werden.
Bei Fragen schreiben Sie bitte eine E-Mail an kontakt@munich-airport.de.
Für Fahrzeuge, die höher als 2,00 Meter sind, steht am Flughafen der ausgeschilderte Economy Parkplatz P50 zur Verfügung.
Weitere Informationen:
Eine Buchung ist nicht zwingend erforderlich. Mit einer Onlinebuchung sichern Sie sich jedoch bereits im Voraus Ihren Stellplatz am Flughafen München und sparen bei den Onlineangeboten.
Flugzeiten können sich ändern. Bitte planen Sie bei der Buchung Ihrer Ein- und Ausfahrtszeiten einen ausreichend großen zeitlichen Puffer ein.
Eine Erstattung kann in Einzelfällen bis zu zehn Werktage benötigen. Aufgrund des aktuell sehr hohen Aufkommens an Stornierungs- und Umbuchungsanfragen für Parkplätze in unseren Parkhäusern in Zusammenhang mit COVID-19 dauert die E-Mail-Bearbeitung länger als gewohnt. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Die Buslinie 635 fährt im 10 Minutentakt von 03:42 bis 00:52 Uhr zwischen den Economy Parkbereichen und den Terminals. Die Fahrt dauert ca. 10 Minuten. Die Fahrt ist gegen Vorlage des Parktickets für Sie und alle Mitreisenden kostenlos. Das Parkticket wird bei der Einfahrt in den Parkbereich automatisch an der Schranke ausgegeben. Bitte bewahren Sie dieses gut auf, denn das Ticket benötigen Sie wieder zur Ausfahrt.
Das Parkentgelt wird umgehend von Ihrem Kreditkartenkonto oder Paypal-Konto abgebucht.
Das Verkehrsaufkommen in den Terminalvorfahrten ist sehr hoch, dem entsprechend wurde das Zeitintervall der Tarifberechnung angepasst, sodass die Parksituation in den Vorfahrten entlastet wird. Bei längerer Wartezeit bei der Abholung empfehlen wir die Nutzung der Ausweichstellplätze im Parkhaus P20 und den Tiefgaragen P1, P3 und P4.
Weiterhin können auch die Tankstellen im Westen und Osten des Flughafengelände zur Verbringung der etwaigen Wartezeit genutzt werden. Wir empfehlen, die Vorfahrtsbereiche erst anzufahren, wenn die abzuholenden Personen bereits ihr Gepäck erhalten und den Sicherheitsbereich verlassen haben.
Weitere Informationen:
Bringen und Abholen Flughafen München
Ein Promotion Code wird in Verbindung mit Werbeaktionen vergeben.
Den Promotion Code müssen Sie bei Ihrer Buchung in das Feld "Promotion Code" eingeben, damit Ihnen die entsprechenden Angebote angezeigt werden.
Es wurde eine Wiedereinfahrtsregelung für die Vorfahrtsbereiche an den Terminals eingeführt. Hierdurch werden unnötige Verkehrsbelastungen durch das wiederholte Ein- und Ausfahren in den gleichen Parkbereich vermieden.
Eine kostenfreie Haltedauer von 5 bis zu 10 Minuten wird nur einmalig in einem Zeitraum von 8 Stunden ab Einfahrtszeit gewährt. Bei einer erneuten Einfahrt wird eine Wiedereinfahrtsgebühr verlangt.
Bei einer Wiedereinfahrt in eine Terminalvorfahrt innerhalb von 8 Stunden (nach vorheriger Ausfahrt) entfällt die kostenlose Haltedauer des jeweiligen Parkbereichs. Das Nutzungs- / Parkentgelt wird ab der ersten Minute des Aufenthaltes fällig.
Weitere Informationen:
Bringen und Abholen am Flughafen München
An der Einfahrtssäule scannen Sie den auf der Buchungsbestätigung aufgedruckten QR-Code, den Sie per E-Mail erhalten haben. Ihr bereits bezahltes Ticket wird automatisch ausgegeben und die Schranke öffnet sich. Bitte bewahren Sie das Ticket gut auf, denn dieses benötigen Sie wieder für die Ausfahrt.
Die maximale Einfahrtshöhe beträgt 2,00 Meter. Für höhere Fahrzeuge steht am Flughafen der ausgeschilderte Economy Parkplatz P50 zur Verfügung. (Freiflächen)
Weitere Informationen:
Unter parken.munich-airport.de können Sie unter "Buchung verwalten" Ihre Buchung stornieren. Sie erhalten per E-Mail eine Bestätigung der Stornierung.
Eine Stornierung ist aktuell bis zur gebuchten Einfahrtszeit möglich.
Nach erfolgreicher Stornierung erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail zugesandt.
Sie können Ihre Buchung online auf unserer Buchungsplattform stornieren: https://parken.munich-airport.de
Ihre Parkplatzbuchung ist ab dem gebuchten Einfahrtszeitpunkt gültig und bleibt bis zum gebuchten Ausfahrtszeitpunkt bestehen.
Eine Stornierung ist aktuell bis zur gebuchten Einfahrtszeit möglich.
Sie können ein Jahr im Voraus und bis spätestens eine Stunde vor dem Einfahrtszeitpunkt Ihren Parkplatz online buchen.
Die kostenlose Haltedauer wird einmalig je 8 Stunden gewährt. Basis für die Berechnung der erneuten Gewährung der kostenlosen Karenzzeit von 5 bzw. 10 Minuten ist der Einfahrtszeitpunkt des jeweils letzten Parkvorgangs je Parkbereich (Terminalvorfahrt).
Bei einer Wiedereinfahrt in eine Terminalvorfahrt innerhalb von 8 Stunden (nach vorheriger Ausfahrt) entfällt die kostenlose Haltedauer des jeweiligen Parkbereichs. Das Nutzungs- / Parkentgelt wird ab der ersten Minute des Aufenthaltes fällig.
Weitere Informationen:
Bringen und Abholen am Flughafen München
Eine Buchung ist ab einer Parkdauer von sieben Stunden möglich.
Auf parken.munich-airport.de buchen Sie direkt Ihren Parkplatz.
In allen Parkhäusern am Flughafen München stehen Ihnen barrierefreie Parkplätze zur Verfügung. Sie befinden sich entweder auf der gleichen Ebene wie der Zugang zu den Terminals oder in unmittelbarer Nähe der Aufzüge.
Als Inhaber eines Schwerbehindertenausweises mit dem Vermerk "aG", "BI" oder "H" erhalten Sie 50 Prozent Ermäßigung (nicht gültig bei einer Onlinebuchung) auf die vor Ort an den Einfahrtssäulen und Kassenautomaten veröffentlichten Parkentgelte in den folgenden Parkbereichen:
Bei einer Parkdauer von unter 5 Stunden parken Sie kostenlos, bei einer Parkdauer über 5 Stunden erhalten Sie eine Vergünstigung von 50 Prozent auf den aktuellen Tarif. Die Vergünstigung kann nicht auf eine Onlinebuchung sowie auf Zusatzleistungen (bspw. E-Laden, Valet-Services) und nicht in Sonderparkbereichen (bspw. XXL Parken) gewährt werden.
Die Ermäßigung erhalten Sie in der Parkleitzentrale im Zentralbereich, Ebene 03. Auf Wunsch bezahlen Sie einfach vor Ort bei einem Flughafenmitarbeiter, den sie über die Sprechtaste von jedem Kassenautomat aus rufen können.
Bei einer längeren Parkdauer empfehlen wir Ihnen die terminalnahen Parkhäuser P1, P5, P7, P20 und P26 die zwischen Terminal 1 und Terminal 2 liegen.
Preisgünstigere Economy Parkplätze sind P41, P43, P44, P51 und P90 mit einer Bus- und Bahnverbindung zu den Terminals im 10-Minuten-Takt.
Weitere Informationen:
Parken am Flughafen München
Loggen Sie sich auf parken.munich-airport.de unter „Meine Buchungen verwalten" ein. Ihre aktuellen Buchungen werden Ihnen angezeigt
Im Normalfall dürfen schwangere Frauen bis zur 32. Woche fliegen. Beim Check-in ist der Mutterpass vorzulegen. Je nach Fluggesellschaft gibt es aber unterschiedliche Regelungen für Schwangere. Nähere Infos erteilt Ihnen gerne Ihre Airline.
Ergänzende Infos:
Airlines am Flughafen München
Trinkflaschen für Kinder und Babynahrung dürfen ins Flugzeug mitgenommen werden.
In der Regel gibt es in Flugzeugen keine Kindersitze. Fragen Sie bitte Ihre Fluggesellschaft, ob Sie unter Umständen einen eigenen Kindersitz/Sitzerhöher verwenden können.
Babyschalen sind in geringer Zahl vorrätig, allerdings kann die Fluggesellschaft bei starker Nachfrage die Vergabe nach Reihenfolge beim Check-In oder nach anderen Prioritäten bestimmen. Bitte klären Sie Ihren Bedarf deshalb vorab mit der Fluggesellschaft.
Ergänzende Infos:
Airlines am Flughafen München
Beim Check-In erhält ihr Buggy ebenso wie ihr Koffer ein "Bag-Tag", mit dem er identifiziert und zugeordnet werden kann.
In Terminal 1 werden Passagiere gebeten, ihren eigenen Kinderbuggy frühzeitig an dem für ihren Flug nächstgelegenen Sperrgepäckschalter abzugeben, um die Abfertigung an der Sicherheitskontrolle sowie das Einsteigen in das Flugzeug zu beschleunigen. Hierzu stehen Passagieren unmittelbar hinter den Sicherheitskontrollen Leihbuggies in Depots bis zum Boarding zur Verfügung.
In Terminal 2 können Sie Ihren Kinderwagen bis zum Eingang des Flugzeugs mitnehmen. Wenn Sie ihn zusammengeklappt dort abstellen, lädt ihn der Ramp-Agent am Schluss ein.
Grundsätzlich liegt die Handhabung des Reisegepäcks wie auch Kinderwägen aufgrund des mit dem Passagier geschlossenen Beförderungsvertrages in der Verantwortung der jeweiligen Fluggesellschaft. Die Luftbeförderung umfasst dabei auch den Zeitraum, zu dem sich das Gepäck auf einem Flughafen befindet.
Die Maßnahme, dass Gäste im Terminal 1 den eigenen Buggy oder Kinderwagen beim Check-in abgeben sollten, wurde 2015 im gesamten Terminal 1 eingeführt. Dort werden auf Wunsch der Airlines die Passagiere gebeten, ihre eigenen Kinderwägen am Sperrgepäckschalter aufzugeben und im Tausch nach der Kontrolle einen vom Flughafen kostenlos zur Verfügung gestellten Leih-Buggy bis zum Abflug zu nutzen. Die Hintergründe: Zum einen dient diese Maßnahme der Beschleunigung der Sicherheitskontrollprozesse, da die Absuchung der Wagen entfällt. Zum anderen entfällt hierdurch die aufwendige Verladung der Kinderwagen an der Position.
Im Terminal 2 ist es die Entscheidung des Passagiers, den Kinderwagen beim Check-in aufzugeben oder erst beim Boarding dem Ladepersonal zu übergeben. Bei letzterem kann der Kinderwagen von der Fluggesellschaft als "delivery at aircraft" (DAA) gekennzeichnet werden. Die Ab- und Ausgabe erfolgt dann an der Flugzeugtür. Einen DAA markierten Kinderwagen können die Passagiere in der Regel direkt am Flugzeug wieder in Empfang nehmen.
Jedoch sind auch unterschiedliche Vorgaben der verschiedenen Airlines zu berücksichtigen. Zum Teil wird aufgrund der Anweisung der jeweiligen Fluggesellschaft zwar eine Abgabe des Kinderwagens beim Einstieg, jedoch keine Ausgabe an der Flugzeugtür praktiziert. In einigen Fällen ist es aufgrund von infrastrukturbedingten Einschränkungen (kein Aufzug, enge und steile Treppenaufgänge) auch nicht möglich, gemäß dem DAA-Verfahren zu agieren. In diesen Fällen erhält der Passagier seinen Kinderwagen leider erst in der Ankunftshalle.
Wir bedauern, dass am Flughafen München aufgrund der Zuständigkeit der jeweiligen Fluggesellschaft kein einheitlicher Standard für die Behandlung von Kinderwagen existiert.
Ergänzende Infos:
Airlines am Flughafen München
In jeder Behinderten-Toilette im Terminal 1 und 2 ist ein ausklappbarer Wickeltisch vorhanden.
Von der Sedierung, Beruhigung oder dem Einsatz von psychoaktiven Medikamenten bei Tieren, die transportiert werden, wird abgeraten. Beruhigungsmittel sind nur im Ausnahmefall und nur unter tierärztlicher Überwachung erlaubt. Einige Airlines akzeptieren generell keine sedierten Tiere.
In allen Fällen, in denen Beruhigungsmittel verwendet werden, muss der Transportbox ein Vermerk beigefügt werden, in dem das Einzelgewicht des Tieres/der Tiere, der generische Name des verwendeten Medikaments, die Dosis, die Art der Verabreichung und der Zeitpunkt der Verabreichung angegeben werden. Ein entsprechender Hinweis muss auch dem Check-in Personal der Fluggesellschaft gegeben werden.
Bitte beachten: die Angabe, ob und was einem Tier verabreicht wurde ist zwingend notwendig, da ggf. der Haftungsanspruch des Besitzers erlischt.
Ja, das Tier muss allerdings an der Leine geführt werden.
Wenn Sie mit einem Assistenztier fliegen, empfehlen wir Ihnen, sich rechtzeitig bei Ihrer Fluggesellschaft über die geltenden Transportbedingungen zu informieren. Es gibt unterschiedliche Regeln und Vorschriften, die je Fluggesellschaft variieren. Stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Dokumente und Papiere besitzen, die für Ihren Hund erforderlich sind. Unser Mobility Service am Flughafen München unterstützt sie gerne. Weitere Informationen finden Sie unter www.mobility-service.org.
Wenn Sie mit einem Emotional Support Animal reisen möchten, empfehlen wir Ihnen, sich rechtzeitig bei Ihrer Fluggesellschaft zu informieren, ob dies möglich ist. Es gibt unterschiedliche Regeln und Vorschriften, die je Fluggesellschaft variieren. Stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Dokumente und Papiere besitzen, die für Ihr Tier erforderlich sind.
Nur Hunde und Katzen bis zu einem gewissen Lebendgewicht dürfen mit in die Kabine genommen werden. Ausnahme: Assistenztiere (z.B. Blindenhunde). Erkundigen Sie sich vorab bei Ihrer Fluggesellschaft, ob Tiere in der Flugzeugkabine transportiert werden und welche Bedingungen gelten.
Zur Info: Einige Fluggesellschaften befördern überhaupt keine Tiere in der Kabine.
Der Transport von brachycephalen Tieren wie zum Beispiel Boxern, Möpsen, Bulldoggen und Pekinesen wird in der heißen Jahreszeit nicht empfohlen. Diese Tiere haben Schwierigkeiten, bei heißem Wetter eine normale Körpertemperatur zu halten. Einige Fluggesellschaften und Flughäfen transportieren nie oder zu bestimmten Jahreszeiten keine brachycephalen Tiere. Informieren Sie sich vorab über die geltenden Bestimmungen und geltenden Transportbedingungen bei ihrer Airline.
Abgesetzte (nicht mehr säugende) Welpen oder Kätzchen können gut zusammen in einer Transportbox reisen. Wenn sie gemeinsam in einer Box transportiert werden, müssen sie aus demselben Wurf stammen, dürfen nicht älter als sechs Monate alt sein, jeweils nicht mehr als 14 kg wiegen und es dürfen nicht mehr als drei Tiere pro Box sein. Bitte beachten Sie, dass es hierzu unterschiedliche Regelungen seitens der Airline oder dem Reiseland gibt. Bestimmte nationale Vorschriften schreiben vor, dass Katzen oder Hunde einzeln transportiert werden müssen, es sei denn, es handelt sich um einen Wurf, der älter als 8 Wochen ist und mit der Mutter reist.
Maximal zwei erwachsene Tiere von vergleichbarer Größe bis zu einem Gewicht von jeweils 14 kg, die von der Größe her kompatibel und an das Zusammenleben gewöhnt sind, können in derselben Transportbox versandt werden. Tiere über 14 kg müssen einzeln transportiert werden.
Katzen und Hunde dürfen niemals gemeinsam in einer Transportbox reisen.
Die Fluggesellschaften verfügen über spezielle Verfahren für die Annahme, Abfertigung und Auslieferung Ihres Tieres. Bitte beachten: Tiere müssen generell vorab bei der Fluggesellschaft angemeldet werden. Die Bedürfnisse der Tiere werden beim Be- und Entladen oder bei einer Zwischenlandung entsprechend berücksichtigt. Mehr über die Verfahren der Fluggesellschaften, finden Sie hier.
Derzeit gibt es nur in den öffentlichen Außenbereichen der Terminals ausreichende Grünflächen, die als Entlastungsbereiche genutzt werden können. Weitere Möglichkeiten in den nicht-öffentlichen Terminalbereichen und hinter der Sicherheitskontrolle sind in Planung und werden voraussichtlich ab 2024 zur Verfügung stehen.
Haustiere müssen bei der Flugbuchung angemeldet werden. Katzen und kleine Hunde dürfen Sie bei einigen Airlines in einer Transporttasche mit in die Kabine nehmen, sofern sie ein bestimmtes Gewicht (in der Regel nicht mehr als 8 kg inklusive Tasche) nicht überschreiten.
Größere Hunde werden in einer ausreichend großen Transportbox und mit genügend Wasser beim Sperrgepäckschalter abgegeben.
Teilweise gibt es je nach Land unterschiedliche Bestimmungen, welche Tiere mitgebracht werden dürfen. Erkundigen Sie sich bitte vor dem Flug bei der jeweiligen Botschaft des Landes.
Es gibt je nach Land verschiedene Einreise- und Durchreisebestimmungen. Unter den folgenden Links finden Sie die aktuellen Einreisebestimmungen:
https://www.kblv.bayern.de/grenzkontrollstelle/reisen_heimtiere/index.htm
https://europa.eu/youreurope/citizens/travel/carry/animal-plant/index_de.htm
https://www.iata.org/en/programs/cargo/live-animals/pets/#tab-2
Bringen Sie ihr Tier so früh wie nötig und so spät wie möglich nach erfolgtem Check-in zum Sperrgepäckschalter. Das Tier muss spätestens 60 Minuten vor Abflug aufgegeben werden. Die Fluggesellschaft und das Check-in Personal können Ihnen dazu nähere Auskünfte geben und helfen gerne weiter.
Es ist wichtig, dass Sie für Ihr Tier, eine entsprechend große Transportbox kaufen. Eine Grafik mit den Maßen der Transportbox, finden Sie hier. Die Fluggesellschaften verwenden diese Angaben, um sicherzustellen, dass das Tier genügend Platz hat, um sich im Stehen normal umzudrehen, aufrecht zu stehen und zu sitzen sowie in einer natürlichen Position zu liegen.
Haben Sie die Tiere als Sperrgepäck aufgegeben und reisen Sie als Begleiter mit, bekommen Sie ihr Tier im jeweiligen Ankunftsterminal bei der Sperrgepäckausgabe.
Haben Sie das Tier als Fracht aufgegeben, können Sie ihr Tier im Frachtzentrum des Flughafens mit den entsprechenden Papieren (z.B. Frachtbrief) abholen. Achtung sollten Sie aus einem Drittland einreisen, müssen Sie ihr Tier in der Grenzkontrollstelle des Flughafens abholen. Weiterführende Information finden sie hier.
Grundsätzlich kann ihr Haustier überall hinreisen sofern die geltenden Einreise- und Transportbedingungen erfüllt sind. Bitte informieren sie sich vorab. Hilfe finden sie zum Beispiel hier
Ja, unseren Meet & Assist Service. Ein Mitarbeiter der Terminal- und Passagierdienste holt Sie vom Ankunftsgate ab und begleitet Sie zu Ihrem Anschlussflug, um den Umsteigeprozess für Sie so reibungslos und zeitsparend wie möglich zu gestalten.
Generell ja, dies ist jedoch nicht zu empfehlen, da erneute Kontrollen notwendig sind. Wenn Sie zwischen den Terminals 1 und 2 umsteigen, können Sie den kostenlosen Shuttlebus nutzen. Die Beschilderung zu Ihrem Anschlussgate leitet Sie zum Shuttlebus.
Halle F ist ein separates Abfertigungsgebäude, das sich zwischen Terminal 1 und Terminal 2 befindet. Sie erreichen das Gebäude ausschließlich zu Fuß über den öffentlich zugänglichen Bereich. Transferpassagiere mit Anschlussflug in Halle F orientieren sich bitte zunächst an den Schildern Ausgang/Exit/Halle F des Ankunftsterminals und folgen dann der weiterführenden Beschilderung zur Halle
F.
Sollten Sie mit dem Fahrzeug anreisen, parken Sie bitte in einem unserer Parkhäuser und folgen Sie der Beschilderung zur Halle F.
Weitere Informationen:
Parken am Flughafen München
Falls Ihre Umsteigeverbindung von Ihrem Reisebüro oder Ihrer Fluggesellschaft auf einem Ticket gebucht wurde, so plant Ihre Fluggesellschaft automatisch genügend Zeit für ein problemloses Umsteigen ein. Falls Sie planen, zwei separate Tickets zu buchen (so genanntes „Self Connecting“), sollten Sie genügend Zeit für die Kontrollvorgänge und eventuelle Verspätungen Ihres ankommenden Fluges einplanen. Berücksichtigen Sie bitte in jedem Fall die Wegezeiten am Flughafen und die Zeiten, die sie ggf. für die Sicherheits- und Passkontrolle benötigen. Falls notwendig, planen Sie auch Zeit für die Gepäckausgabe sowie die Neuaufgabe Ihres Gepäcks ein. Rechnen Sie bitte auch mit zusätzlichen Wartezeiten vor den Kontrollstellen zu verkehrsreichen Zeiten.
Fluggäste, die ihren Flug an einem EU-Flughafen begonnen haben, führen nur Flüssigkeiten mit sich, die den Bestimmungen entsprechen. In dem Fall können die Flüssigkeiten auch auf dem Anschlussflug mitgeführt werden.
Sind Fluggäste jedoch von einem Non-EU-Flughafen gestartet, müssen sie bei einem Anschlussflug in der EU selbst dafür sorgen, dass alle im Handgepäck mitgeführten Flüssigkeiten (á max. 100 ml) in einem transparenten, wieder verschließbaren Plastikbeutel (max. 1 Liter Fassungsvermögen) verpackt sind. Flüssige Medizin oder diätetische Flüssigkeiten - wie Babynahrung - dürfen ohne Plastikbeutel im Handgepäck mitgeführt werden.
Die Mitnahme von flüssigen Duty Free Artikeln auf Anschlussflügen, die von EU-Flughäfen starten, ist gestattet. Voraussetzung ist, dass die Flüssigkeiten am Verkaufsort auf einem Flughafen oder an Bord eines Luftfahrtzeuges in einem manipulationssicheren Beutel (STEB) versiegelt wurden. Alle mitgeführten Flüssigkeiten sind dem Kontrollpersonal anzuzeigen.
Dürfen Passagiere, die ihre Flugreise außerhalb der EU beginnen und innerhalb der EU umsteigen, Flüssigkeiten im Handgepäck transportieren?
Flüssigkeiten, die auf einem Flug außerhalb der EU mitgeführt werden, müssen beim Umsteigen innerhalb der EU in der erlaubten Menge (á max. 100 ml) in einem transparenten, wieder verschließbaren Plastikbeutel (max. 1 Liter Fassungsvermögen) verpackt sein.
Flüssige Medizin oder diätetische Flüssigkeiten - wie Babynahrung - dürfen ohne Plastikbeutel im Handgepäck mitgeführt werden.
Bei Nichteinhaltung dürfen die Flüssigkeiten nicht mit an Bord genommen werden. Die Mitnahme von flüssigen Duty Free Artikeln auf Anschlussflügen ist gestattet. Voraussetzung ist, dass die Flüssigkeiten am Verkaufsort auf einem Flughafen oder an Bord eines Luftfahrtzeuges in einem manipulationssicheren Beutel (STEB) versiegelt wurden.
Alle mitgeführten Flüssigkeiten sind dem Kontrollpersonal anzuzeigen.
Ergänzende Informationen:
Übersicht Schengen / Non-Schengen
Die Flughafenwiesen entlang der Start- und Landebahnen weisen für Wiesenbrüter optimale Lebensraumbedingungen auf. Das Biotopmanagement zur Verhütung von Vogelschlag kommt diesen Arten zu Gute. Die stabilen Bestände über die letzten 10 Jahre bestätigen das.
Grundsätzlich müssen die Ausgleichsmaßnahmen im selben Naturraum wie der Eingriff hergestellt werden. Der Flughafen München befindet sich in der Naturraum-Haupteinheit „D65 Unterbayerisches Hügelland und Isar-Inn-Schotterplatten" (nach Ssymank), der genau definiert ist. Darüber hinaus müssen z.B. betroffenen Tierarten Artenhilfsmaßnahmen in Reichweite des bisherigen Lebensraumes angeboten werden.
Offsetting-Maßnahmen sind nicht nur sinnvoll, sondern erforderlich, wenn wir klimaneutral werden wollen. Unser Credo lautet: "Wir reduzieren, was möglich ist." Erst die verbleibenden Emissionen, die wir vorerst nicht durch eigene Maßnahmen reduzieren können, wollen wir kompensieren.
Bei Offsetting-Maßnahmen haben wir uns das Ziel gesetzt, vorzugsweise regionale Projekte nach hochwertigen Standards zu entwickeln und umzusetzen.
Der derzeit international hochwertigste Standard für freiwillige Kompensationsprojekte ist der Gold Standard. Er wurde 2003 unter der Federführung des WWF und unter Mitwirkung des Bundesumweltministeriums entwickelt. Seine Prinzipien und Prozesse entsprechen unseren hohen Ansprüchen, da sie nachhaltig wirksame Projekte und reale CO2-Einsparungen garantieren.
Als Ausgleich für den Flughafenbau und den Eingriff in die Natur und Landschaft des Erdinger Mooses wurde bereits 1979 im Rahmen der Genehmigung die Schaffung und Festsetzung eines Grünzuges beauflagt. Dadurch wurde von Beginn an die Verbindung der Isarauen im Süden mit den Isarauen im Bereich von Gaden im Norden hergestellt. Der Grünzug verbindet und verdichtet sich mit den ökologisch bereits bedeutsamen Landschaftsteilen und Naturschutzgebieten. Im Laufe der Zeit wurden die Ausgleichsflächen des Grünzuges ausgebaut und mit den ökologischen Maßnahmen ergänzt, die sich aus den späteren Ausbaumaßnahmen als Ausgleich ergaben.Im sogenannten Ökoflächenpool der FMG werden zusätzlich potenzielle ökologische Ausgleichsflächen vorgehalten, um auf zukünftige Bautätigkeiten reagieren zu können.
Über zwei Drittel des bestehenden Flughafengeländes ist "Grün" (943 ha), davon sind 658 ha hochwertige nährstoffarme Wiesen, die bereits seit über zwei Jahrzehnten als wertvoller Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten dienen. Solche Flächen existieren außerhalb des Flughafenzauns in der stark landwirtschaftlich geprägten Umgebung heute kaum oder sogar nicht mehr, so dass sich viele wertvolle Arten mittlerweile auf die Flughafenwiesen zurückziehen und hier ihren Lebensraum gefunden haben. Störungen sind innerhalb des Flughafenzaunes für die Tiergemeinschaften sehr gering: Keine Prädatoren (Raubsäuger werden in Lebendfallen gefangen und außerhalb des Zaunes wieder freigesetzt), keine Spaziergänger, keine Flächenbewirtschaftung und möglichst keine Wartungsgänge in der Brutzeit wiesenbrütender Vogelarten, keine landwirtschaftlichen Eingriffe und keine freilaufenden Hunde, die Nester und Jungtiere aufspüren könnten. Die Fluggeräusche stören die Tiere weder bei der Futtersuche noch bei der Brut oder Jungenaufzucht und das Flugzeug selbst wird nicht als von oben herannahender Angreifer gesehen.
Die Verteilung, also ob in Richtung Westen oder in Richtung Osten abgeflogen wird, hängt direkt von der Windrichtung ab, weil von beiden Start- und Landebahnen, welche parallel zur West – Ost Achse (260° bzw. 80°) ausgerichtet sind, immer gegen die vorherrschende Windrichtung gestartet und gelandet wird. Die Betriebsrichtungsverteilung bestimmt in einem sehr hohen Maß die Anzahl und Höhe der Messwerte an den Fluglärmmessstellen, denn sie entscheidet, je nach Lage der Messstelle zum Flughafen bzw. zur Flugroutengeometrie, ob Pegel von Starts oder Landungen oder ob überhaupt Pegel aufgezeichnet werden können. Unabhängig von der Windrichtung und Betriebsrichtungsverteilung wird bei der Nutzung des Bahnsystems darauf geachtet, dass Nord- und Südbahn zu gleichen Teilen ausgelastet sind.
Die Verpflichtung Fluglärm zu messen, ergibt sich aus § 19a des Luftverkehrsgesetz (LUFTVG). Zum einen will man die Belastungen durch Fluglärm für die Flughafenanwohner geringhalten, dies erfordert eine ständige Kontrolle und zum anderen verlangt die internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) beispielsweise ein fundiertes Lärmzeugnis für die Muster- und Verkehrszulassung von neuen Luftfahrzeugen. Dazu werden Lärmimmissionen des Luftfahrzeuges an drei festgelegten Messpunkten im Vorbeiflug sowie im Überflug vor der Landung und nach dem Start einmalig gemessen. In Abhängigkeit von diesen Messergebnissen, dem maximalen Abfluggewicht und der Anzahl der Triebwerke erhalten die Flugzeuge dann das Lärmzertifikat. Legt man diese Maßgabe für das Jahr 2013 zugrunde, erfüllen bereits 98 Prozent aller Strahlflugzeuge diese Kriterien.
Alle an- und abfliegenden Flugzeuge am Flughafen München müssen sich an von der Deutschen Flugsicherung veröffentlichte Flugrouten halten. Ohne vorherige Freigabe durch die DFS dürfen im alltäglichen Flugverkehr die Abflugrouten nicht verlassen werden. Ausnahmen zur Abweichung von einer Abflugroute werden beispielsweise aus Wettergründen erteilt. Tagsüber hat die Flugsicherung im Rahmen der Verkehrsabwicklung die Möglichkeit, abfliegende Jets oberhalb von 5.000 Fuß (1.524 Meter) über Meereshöhe und abfliegende Propellerflugzeuge oberhalb von 3.000 Fuß (914 Meter) mittels Einzelfreigaben auf individuellen Kursen auch abseits von veröffentlichten Abflugrouten zu führen.
Die Fluggesellschaften haben ihre Treibstoffeffizienz in den vergangenen Jahren durch den Einsatz modernerer Flugzeugtypen (z.B. A350, A320 neo) erheblich gesteigert. Die Flotten der deutschen Airlines verbrauchen heute deutlich weniger als vier Liter Kerosin pro 100 Kilometer und Passagier. Das entspricht einer Reduktion um 42 % gegenüber den
Werten von 1990.
In Zukunft werden die Anstrengungen noch ausgeweitet. Airlines und Flugzeughersteller haben sich das gemeinsame Ziel gesetzt, ab 2020 CO2-neutral zu wachsen. Das CORSIA (Carbon Offsetting and Reduction Scheme for International Aviation)-Abkommen für die zivile Luftfahrt ist das weltweit erste Abkommen eines Industriesektors. Es soll dabei helfen, dass Airlines ihre Emissionen schrittweise kompensieren können bis alternative Kraftstoffe und verbesserte Technologien zur Senkung der Netto-Emissionen des jährlich stark wachsenden Luftverkehrs führen.
Am Flughafen München werden bereits viele Maßnahmen umgesetzt, die direkt und indirekt zu verringerten Emissionen führen. Die Flughafen München GmbH (FMG) erhebt neben lärmabhängigen auch schadstoffabhängige Landeentgelte und leistet damit einen aktiven Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität in der Umgebung des Flughafens. Sie gibt dadurch Triebwerksherstellern und Flugzeugbauern einen langfristigen Anreiz, in die Entwicklung von schadstoffärmerem Fluggerät zu investieren und die Emissionen von Stickstoffoxiden und unverbrannten Kohlenwasserstoffen aus den Flugzeugtriebwerken zu verringern.
Während der Wartezeiten am Gate (z.B. beim Entladen des Gepäcks, dem Boarding der Passagiere oder auch bei der Wartung) benötigen Flugzeuge Energie. Eine Möglichkeit zur Energieerzeugung besteht in der Verwendung von Hilfstriebwerken (Auxiliary Power Units = APUs), die durch die Verbrennung von Kerosin Strom erzeugen. Dabei entstehen Luftschadstoffe und auch Ultrafeinstaub. Um diese Emissionen zu vermeiden können Flugzeuge am Flughafen München Bodenstromstrom (aus einem hocheffizienten Blockheizkraftwerk) oder von Bodenstromaggregaten (Dieselgeneratoren mit Feinstaubfiltern) erhalten. Es besteht seit 2014 ebenfalls die Möglichkeit die Flugzeuge mit vorklimatisierter Frischluft aus sogenannten Pre-Conditioned Air-Anlagen (PCA-Anlagen) zu versorgen. Die direkt am Flughafen auf dem Vorfeld ausgestoßenen Emissionen werden durch diese Techniken deutlich reduziert.
Nicht nur der Flugverkehr, sondern auch der land- und luftseitige Kfz-Verkehr emittieren Luftschadstoffe Der Flughafen München fördert im Rahmen seiner Klimastrategie den Ausbau der E-Mobilität, sowohl in der Flugzeugabfertigung als durch den Aufbau von Lade-Infrastrukturen. Bis 2030 sollen nahezu alle Fahrzeuge im Fuhrpark des Airports elektrisch fahren. Dies führt neben reduzierten CO2 und Stickoxidemissionen ebenfalls zu einer deutlichen Reduktion der Partikelemissionen. Schon heute werden am Airport mehr als 280 Fahrzeuge und Abfertigungsgeräte mit Strom betrieben.
Die Reduktionsmaßnahmen berücksichtigen alle Bereiche, insbesondere aber die Energieversorgung, eine klimaeffizientere Gebäudetechnik, Maßnahmen für einen besonders umweltfreundlichen Fuhrpark, die Außenbeleuchtung und die weitere Optimierung des Stromverbrauchs der Gepäckförderanlage. Das Spektrum reicht von intelligenter Regelungstechnik bis hin zu Klimafassaden. Es umfasst z.B. die Umstellung auf LED-Technologie bei der Beleuchtung der Vorfelder und den Einsatz eines Blockheizkraftwerks (BHKW) um damit die FMG und ihre Tochtergesellschaften effizient und umweltfreundlich zu versorgen.
Unsere neue Zielsetzung lautet "CO2-Neutralität bis 2030". Das bedeutet, dass wir den von uns beeinflussbaren CO2-Footprint (Scope 1 und 2) auf Null senken werden.
Die Website "Fluglärmüberwachung-Online" zeigt auf einer Karte die
stationären und die aktuell laufenden mobilen Fluglärmmessstellen sowie
die aktuellen zugehörigen Messwerte. Mit Hilfe der Funktion "eigene
Position" ("Häuschenfunktion") können für einen beliebig gewählten Ort
und eine ausgewählte Flugbewegung der berechnete Fluglärmpegel, die
Entfernung sowie die Flughöhe angezeigt werden.
Die nährstoffarmen Wiesenbestände werden nur zweimal im Jahr gemäht. Die Langgrasbestände erschweren den Greifvögeln die Beutesuche und Schwarmvögel meiden diese Flächen aufgrund des fehlenden Sichtkontakts untereinander.
Mit einer bestmöglichen Kombination von Reduktions- und Offsetting-Maßnahmen kann der Flughafen München klimaneutral werden. Technische Maßnahmen bei unseren Gebäuden, Neubauten, im Fuhrpark, bei der Beleuchtung und bei der Energieversorgung werden zu einer Reduktion von ca. 60% unserer CO2-Emissionen führen. Die unvermeidbaren Rest-Emissionen werden wir durch geeignete, möglichst regionale Klimaprojekte kompensieren. Derzeit entwickeln wir dazu eine Strategie und identifizieren geeignete Projekte.
Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre eigene Flugreise ausgleichen können: Nachhaltig fliegen
Live-Messberichte können Sie über das Web Reporting "Luftgütemonitoring (LuGüMo)-Online" einsehen, Berichte herunterladen oder jederzeit über unser Kontaktformular anfordern.
Ein spezielles Biotopmanagement auf den Flugbetriebsflächen verhindert, dass sich flugsicherheitsrelevante Vögel wie z. B. Greifvögel oder Schwarmvögel dort wohl fühlen.
Die Energieversorgung am Münchner Flughafen ist eine Kombination aus Eigenerzeugung und Fremdbezug. Mit seinem eigenen hocheffizienten, mit Erdgas betriebenen Blockheizkraftwerk (BHKW) deckt der Flughafen München mehr als die Hälfte seines Strombedarfs selbst. Die Abwärme aus dem BHKW wird genutzt, um fast den gesamten Bedarf an Heizwärme und Klimakälte ohne zusätzlichen Energieeinsatz abzudecken.
Der Flughafen München kauft zusätzlich Fernwärme, von der die Hälfte CO2-neutral aus Biomasse erzeugt wird.
Denkbar ist auch, Strom künftig regenerativ zu erzeugen, z.B. aus regionaler Wasserkraft
Für den Klimaschutz wird der Flughafen München zwischen 2017 und 2030 rund 150 Mio. Euro investieren. Mit diesem Budget werden wir Reduktions- und Offsetting-Maßnahmen für die "CO2-Neutralität bis 2030" finanzieren.
Weil wir uns unserer Verantwortung für den Umwelt- und Klimaschutz bewusst sind, befinden sich darunter auch Maßnahmen, die nicht durch Einsparungen (z.B. geringerer Energieverbrauch eines Gebäudes)refinanziert werden können. Alle Maßnahmen werden vor deren Umsetzung in detaillierten Kosten-Nutzen-Analysen betrachtet
Der CO2-Fußabdruck des Flughafens München wird nach dem international anerkannten "Greenhouse Gas Protocol" ermittelt und gliedert sich in drei Geltungsbereiche, sogenannte "Scopes":
Validierte Luftgütedaten gibt es im Webreporting des Flughafen München oder in den Messberichten
Der Flughafenbetrieb aber auch Nutzer und Mitarbeiter des Flughafens setzen Emissionen frei. Dazu zählen vor allem die Flugzeuge in den verschiedenen Betriebszuständen des Start- und Landezyklus (LTO-Zyklus nach ICAO Annex 16, Kap. 2), die Hilfsturbinen, die Triebwerksprobeläufe und - jenseits vom Flugverkehr - der öffentliche Straßenverkehr auf den Zubringerstraßen. Bei den CO2-Emissionen machen allein die Hauptriebwerke der Flugzeuge im lTO-Zyklus fast drei Viertel aus. Für den LTO-Zyklus und den Straßenverkehr werden neben CO2 auch die Emissionen von Stickoxiden, Feinstaub und Schwefeldioxid ausgewiesen.
Ein Teil der Ökoflächen, hauptsächlich Wiesen, wird an Landwirte vergeben, die dann z.B. Mäharbeiten durchführen. Die Mähzyklen sowie die Art des Maschineneinsatzes werden vorgegeben und richten sich nach den Entwicklungszielen und werden mit der Naturschutzbehörde abgestimmt. Ein Großteil der Ökoflächen wird nicht landwirtschaftlich bewirtschaftet, sondern durch landschaftspflegerische Maßnahmen gepflegt (z.B. Gehölzpflege).
Hier finden Sie wichtigsten Fragen zu folgenden Themen:
Ja, gerne kannst du auch eine Initiativbewerbung bei uns abgeben, falls aktuell kein passendes Stellenangebot zu finden ist.
Zur Initiativbewerbung:
Für eine Festanstellung
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Bitte reiche deine Bewerbung ausschließlich online über das Bewerberportal ein.
Die Airport Community App (ACA) steht jedem Mitarbeiter am Campus mit gültigem Flughafenausweis zur Verfügung, die Nutzung ist freiwillig. Erfüllen Sie diese Anforderung, müssen Sie noch die notwendige Registrierung durchführen, um die App anschließend nutzen zu können.
Bewirb dich einfach und schnell mit deinen Unterlagen (siehe Anforderungen Stellenausschreibung) per Post oder direkt auf unserer Webseite. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
AeroGround Flughafen München GmbH
Personalabteilung / Recruiting
Postfach 23 17 55
85326 Flughafen München
Die Weiterbildung unserer Auszubildenden und Beschäftigten ist uns wichtig. Deshalb gibt es die hausinterne Airport Academy. Das Angebot ist vielfältig: Es reicht von fachspezifischen Seminaren bis hin zu allgemeinen Schulungen wie etwa Fremdsprachen, EDV-Kursen oder Persönlichkeitsentwicklung. Die Teilnahme an den jeweiligen Kursen legen deine Ausbildungsreferent:innen fest.
Ja, das ist möglich.
Die Ausbildung beginnt jedes Jahr am 1. September.
Am besten bewirbst du dich ungefähr 1,5 Jahre vor Ausbildungsbeginn - also im Frühjahr des Vorjahres. Unsere Bewerbungsphase startet am 1. Mai. Bei einigen Tochtergesellschaften kannst du dich das ganze Jahr über bewerben. Aber bitte beachte: wenn du dich zu spät bewirbst, kann es sein, dass alle Ausbildungs-/Studiumsplätze für das entsprechende Jahr bereits belegt sind.
Mit einer Ausbildung beim Flughafen München Konzern sorgen Sie für einen erfolgreichen Start in Ihre berufliche Zukunft. Als bester Airport Europas und Top nationaler Arbeitgeber bieten wir Ihnen tolle Ausbildungsmöglichkeiten in verschiedenen Bereichen. Bei uns erhalten Sie viele Benefits wie eine sehr gute Ausbildungsvergütung. Essensgeldzuschuss für alle Kantinen und Betriebsrestaurants. Darüber hinaus bieten wir Ihnen attraktive Rabatte in den Geschäften am Campus sowie ein hauseigenen Fitnessstudio und eine spannende Einführungsphase und außergewöhnliche Mitarbeiterevents wie Sommerfeste, Teamworkshops, Weihnachtsfeiern.
In deinem Anschreiben solltest du etwas über dich und deine Interessen erzählen und warum du dich für den gewünschten Ausbildungsberuf bewirbst. Füge bitte deinen tabellarischen Lebenslauf sowie eine Kopie der letzten beiden Schulzeugnisse oder bereits abgelegten Schulabschlüsse bei. Über Nachweise oder Bescheinigungen zu absolvierten Praktika oder Kursen freuen wir uns.
Du kannst deiner Online-Bewerbung Dokumente in den Formaten pdf,jpg,jpeg,gif,doc oder docx anhängen. Bitte achte darauf, dass deine Anhänge eine Dateigröße von insgesamt 15 MB nicht überschreiten.
Beim Flughafen München Konzern gibt es für Sie als Auszubildende/-n viele Ansprechpartner, an die Sie sich mit Ihren Fragen wenden können. Die Mitarbeiter der Ausbildungsabteilung, die Ausbilder in den Fachabteilungen (Ausbildungsbeauftragte) sowie die Vertreter der Jugend- und Auszubildenden- Vertretung stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Wie deine ersten Tage und Wochen im Detail aussehen, hängt vom Ausbildungsberuf und dem jeweiligen Unternehmen ab. Es gibt aber immer eine Einführungsphase, die dir hilft, dich zu orientieren und dir einen guten Grundstock für deine bevorstehende Ausbildung gibt. Du erfährst dabei mehr über den Ablauf deiner Ausbildung, lernst die anderen Auszubildenden kennen und erhältst Einblicke hinter die Kulissen deines Ausbildungsbetriebes.
Du bist noch unsicher, welcher Ausbildungsberuf/dualer Studiengang zu dir passt? Wir empfehlen dir ein Schülerpraktikum, um in den gewünschten Ausbildungsberuf zu schnuppern. Gerne kannst du auch unsere Veranstaltungen für Schüler:innen besuchen und uns deine Fragen persönlich stellen. Ansonsten lese dir am Besten die Beschreibung der jeweiligen Ausbildungsangebote durch und nutzen Selbsttests im Internet zur Berufsorientierung.
Unsere derzeit offenen Stellenausschreibungen für Schüler:innen findest Du in unserem Stellenmarkt. Wenn Du dich auf eines der Angebote bewerben möchtest, klicke auf den „Jetzt bewerben"-Button in der jeweiligen Stellenanzeige. Bitte fülle die Felder der Online- Bewerbung korrekt aus. Wenn deine Bewerbung vollständig ist, sende diese ab. Du erhältst im Anschluss eine automatisch generierte Eingangsbestätigung per E-Mail.
Nachdem Du deine Bewerbung abgeschickt hast, startet unser Auswahlverfahren. Zuerst prüfen wir deine Bewerbung anhand der geforderten Qualifikationen. Danach wird eine Auswahl an Bewerber:innen zum Vorstellungsgespräch bzw. Bewerbertag eingeladen. Abschließend erfolgt die Vergabe des Ausbildungsplatzes.
Die Übernahmechancen sind sehr gut. Fast alle unserer Azubis und dual Studierenden bleiben nach ihrem Abschluss am Airport. Natürlich können wir dir vorab keine Übernahmegarantie geben. Wenn du aber deine Ausbildung erfolgreich absolviert hast und eine Stelle zur Übernahme im Unternehmen frei ist, bestehen sehr gute Chancen, dass du weiterhin bei uns bleiben kannst.
Im Vorstellungsgespräch möchten wir dich persönlich kennenlernen. Zu diesem Zeitpunkt hast du uns fachlich bereits überzeugt – jetzt wollen wir sehen, ob du auch persönlich zu uns passt. Präsentiere dich so, wie du bist und stelle deine Fragen. Denn das zeigt uns, dass du an der Ausbildung in unserem Unternehmen interessiert bist. Bereite dich auf das Gespräch gut vor. Nehme dir dazu ausreichend Zeit. Erkundige dich im Vorfeld über die Anreise beziehungsweise Parkmöglichkeiten. Sei pünktlich. Du musst keinen Anzug oder ein Kleid tragen, aber die Kleidung sollte gepflegt und seriös sein. Beantworte die Fragen im Gespräch möglichst konkret und weise mit Beispielen auf deine Eignung für die Aufgabe hin.
Im Einstellungstest testen wir deine allgemeinen Kenntnisse und Fähigkeiten. Je nach Ausbildungsberuf überprüfen wir u.a. deine mathematischen Kenntnisse, dein räumliches Vorstellungsvermögen, deine berufsspezifischen Kenntnisse und deinen Umgang mit Schrift und Sprache.
Die Ausbildung dauert je nach Ausbildungsberuf zwei bis vier Jahre. Weitere Informationen zu den angebotenen Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen findest du hier.
Du absolvierst eine schriftliche und mündliche Prüfung. Zur Vorbereitung auf deine Zwischen- und Abschlussprüfung erhältst du fünf Tage, an denen du im Betrieb lernen kannst. Bei einigen Ausbildungsberufen gibt es eine gestreckte Abschlussprüfung, d.h. du absolvierst nach circa der Hälfte deiner Ausbildung einen Teil zur Abschlussprüfung in schriftlicher Form. Am Ende findet dann nochmals eine schriftliche sowie mündliche Prüfung statt.
Auszubildende der Flughafen München GmbH haben gemäß dem Tarifvertrag (TVAöD) 30 Tage Urlaub im Jahr.
Während deiner Ausbildung wirst du verschiedene Abteilungen durchlaufen, die für deinen Ausbildungsberuf relevant sind.
Die Weiterbildung unserer dual Studierenden und Beschäftigten ist uns wichtig. Deshalb gibt es die hausinterne Airport Academy. Das Angebot ist vielfältig: Es reicht von fachspezifischen Seminaren bis hin zu allgemeinen Schulungen wie etwa Fremdsprachen, EDV-Kursen oder Persönlichkeitsentwicklung. Die Teilnahme an den jeweiligen Kursen legen deine Ausbildungsreferent:innen fest.
Ja, das ist möglich.
Das duale Studium startet mit der Einführungsphase am Flughafen München am 1. September. Der Beginn der Theoriephase ist jedoch abhängig von deinem gewünschten dualen Studiengang. Weitere Informationen zu den Hochschulen findest du in den jeweiligen Stellenangeboten.
Am besten bewirbst du dich ungefähr 1,5 Jahre vor Beginn des Studiums - also im Frühjahr des Vorjahres. Unsere Bewerbungsphase startet am 1. Mai. Bei einigen Tochtergesellschaften kannst du dich das ganze Jahr über bewerben. Aber bitte beachte: wenn du dich zu spät bewirbst, kann es sein, dass alle Ausbildungs-/Studiumsplätze für das entsprechende Jahr bereits belegt sind.
Mit einem dualen Studium am Flughafen München sorgst du für einen erfolgreichen Start in deine berufliche Zukunft. Als bester Airport Zentraleuropas und mehrfach ausgezeichneter Arbeitgeber bieten wir dir tolle Ausbildungsmöglichkeiten in verschiedenen Bereichen. Bei uns erhältst du viele Benefits wie eine sehr gute Ausbildungsvergütung und Essensgeldzuschuss für alle Betriebsrestaurants, auch im Terminal oder am Vorfeld. Darüber hinaus bieten wir dir attraktive Rabatte in den Geschäften am Campus sowie ein hauseigenes Fitnessstudio, eine spannende Einführungsphase und außergewöhnliche Mitarbeiterevents wie Sommerfeste, Teamworkshops oder Weihnachtsfeiern.
In deinem Anschreiben solltest du etwas über dich und deine Interessen erzählen und warum du dich für den gewünschten dualen Studiengang beworben hast. Füge deinen tabellarischen Lebenslauf sowie eine Kopie der letzten beiden Schulzeugnisse bei. Über Nachweise oder Bescheinigungen zu bereits absolvierten Praktika oder Kursen freuen wir uns.
Je nach dualem Studiengang erhältst du den akademischen Grad Bachelor of Arts, Bachelor of Science oder Bachelor of Engineering.
Während deiner Praxisphase lernst du verschiedene Abteilungen kennen und wendest die theoretischen Studieninhalte praktisch an. Du erhältst Einblicke in die Strukturen, Aufgaben und Arbeitsabläufe der verschiedenen Bereiche, arbeitest im Tagesgeschäft mit und hast die Möglichkeit, dein Wissen bei Projekten einzubringen und zu vertiefen.
Am Flughafen München hast du viele mögliche Ansprechpartner:innen, an die du dich mit deinen Fragen wenden kannst. Die Mitarbeiter:innen der Ausbildungsabteilung, die spezifischen Ausbilder:innen in den Fachabteilungen (Ausbildungsbeauftragte) oder die Vertreter:innen der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) stehen dir mit Rat und Tat zur Seite.
Auslandsaufenthalte sind möglich. Dies ist jedoch abhängig vom gewünschten Studiengang. Bei den meisten Hochschulen gibt es die Möglichkeit, sich selbständig einen Auslandsaufenthalt zu organisieren, der von der Flughafen München GmbH finanziell unterstützt wird.
Es gibt zu Beginn eine Einführungsphase, die dir hilft, dich zu orientieren. Du erfährst dabei mehr über den Ablauf deines dualen Studiums, lernst die anderen Studierenden kennen und erhältst Einblicke in deinen Ausbildungsbetrieb.
Gerne kannst du unsere Veranstaltungen für Schüler:innen besuchen und uns persönlich deine Fragen stellen. Lese dir außerdem die Beschreibung der jeweiligen Stellenangebote durch und nutze Selbsttests im Internet zur Berufsorientierung. Auch ein Schülerpraktikum ist die ideale Möglichkeit, deinen möglichen Arbeitsplatz kennenzulernen.
Unsere derzeit offenen Stellenausschreibungen für Schüler:innen findest Du in unserem Stellenmarkt. Wenn Du dich auf eines der Angebote bewerben möchtest, klicke auf den „Jetzt bewerben"-Button in der jeweiligen Stellenanzeige. Bitte fülle die Felder der Online- Bewerbung korrekt aus. Wenn deine Bewerbung vollständig ist, sende diese ab. Du erhältst im Anschluss eine automatisch generierte Eingangsbestätigung per E-Mail.
Nachdem Du deine Bewerbung abgeschickt hast, startet unser Auswahlverfahren. Zuerst prüfen wir deine Bewerbung anhand der geforderten Qualifikationen. Danach wird eine Auswahl an Bewerber:innen zum Vorstellungsgespräch bzw. Bewerbertag eingeladen. Anschließend erfolgt die Vergabe des dualen Studienplatzes.
Die Übernahmechancen sind sehr gut. Fast alle Azubis und dual Studierenden bleiben nach ihrem Abschluss am Airport. Natürlich können wir dir keine Übernahmegarantie geben. Wenn du aber dein Studium erfolgreich absolviert hast und eine Stelle zur Übernahme im Unternehmen frei ist, bestehen gute Chance, dass du weiterhin bei uns arbeiten kannst.
Im Vorstellungsgespräch möchten wir dich persönlich kennenlernen. Präsentiere dich so, wie du bist und stelle Fragen. Denn das zeigt uns, dass du an einem dualen Studiengang in unserem Unternehmen interessiert bist. Bereite dich auf das Gespräch gut vor. Nehme dir dazu ausreichend Zeit. Erkundige dich im Vorfeld über die Anreise beziehungsweise Parkmöglichkeiten und sei pünktlich. Du musst keinen Anzug oder ein Kleid tragen, aber die Kleidung sollte gepflegt und seriös sein. Beantworte die Fragen im Gespräch möglichst konkret und weise mit Beispielen auf deine Eignung für die Aufgabe hin.
Im Eignungstest testen wir deine allgemeinen Kenntnisse und Fähigkeiten. Je nach Studiengang überprüfen wir u.a. deine mathematischen Kenntnisse, dein räumliches Vorstellungsvermögen, deine berufsspezifischen Kenntnisse und deinen Umgang mit Schrift und Sprache.
Das Studium dauert je nach Fachrichtung drei bis dreieinhalb Jahre. Weitere Informationen zu den angebotenen dualen Studiengängen findest du hier.
Dual Studierende haben, identisch zu unseren Auszubildenden, 30 Tage Urlaub im Jahr.
Solltest du Fragen haben oder Hilfe benötigen, unterstützen wir dich gerne. Bei Fragen zu Stellenausschreibungen helfen dir deine persönlichen Ansprechpartner - genannt in der jeweiligen Stellenausschreibung - gerne weiter. Wir freuen uns auch über einen Anruf +49 89 975 621 12 oder eine E-Mail an karriere@munich-airport.de
Du kannst deine Bewerbung jederzeit zurückziehen. Sende uns hierzu eine E-Mail an jobs@munich-airport.de.
Falls du unter den ausgeschriebenen Stellen keinen passenden Job gefunden hast, kannst du dich bei uns auch initiativ bewerben. Sollte eine ausgeschriebene Stelle mit deinen Qualifikationen übereinstimmen, nehmen wir Kontakt mit dir auf.
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Du kannst dich jederzeit auf mehrere Stellen bewerben. Bitte bewerbe dich hierzu separat über den „Jetzt bewerben“-Button in der jeweiligen Stellenausschreibung.
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Bei vielen Positionen am Flughafen München benötigst du den Zugang zum Sicherheitsbereich (nicht öffentlich). Die Zuverlässigkeitsüberprüfung richtet sich nach den Vorschriften des Luftsicherheitsgesetzes (LuftSiG) und der Luftsicherheits-Zuverlässigkeitsüberprüfungsverordnung (LuftSiZÜV). Sie umfasst eine Abfrage bei verschiedenen Stellen gem. § 7 Abs. 3 LuftSiG: Polizeivollzugs- und Verfassungsschutzbehörden der Länder und dem Bundeszentralregister. Soweit erforderlich, können auch das Bundeskriminalamt, das Zollkriminalamt, das Bundesamt für Verfassungsschutz, der Bundesnachrichtendienst, Militärischen Abschirmdienst sowie die Unterlagenbehörde des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR angefragt werden.
Bei ausländischen Antragstellern können darüber hinaus auch Auskünfte aus dem Ausländerzentralregister eingeholt und soweit im Einzelfall erforderlich, Anfragen an die zuständige Ausländerbehörde gerichtet werden. Soweit im Einzelfall erforderlich, kann die Luftsicherheitsbehörde auch Anfragen an uns als Flughafenbetreiber sowie an den gegenwärtigen Arbeitgeber nach dort vorhandenen, für die Beurteilung der persönlichen Zuverlässigkeit bedeutsamen Informationen richten.
Mehr Informationen:
Luftamt Süd
Bitte bereite dich gut auf das Vorstellungsgespräch vor. Überlege im Voraus, welche Informationen interessant für uns sein könnten und notiere dir deine Fragen, die du gerne im Verlauf des Gesprächs klären möchtest.
Nach dem Einreichen deiner Bewerbung erhältst du eine Eingangsbestätigung per E-Mail. Deine Bewerbung wird anschließend durch die zuständige Personalabteilung geprüft und an die jeweilige Fachabteilung weitergeleitet.
Hast du im ersten Schritt überzeugt, wirst du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Du kannst der Online-Bewerbung Dokumente bevorzugt im Format pdf, aber auch als doc, docx, jpg, jpeg und gif anhängen. Bitte achte darauf, dass deine Anhänge eine Dateigröße von insgesamt 15 MB nicht überschreiten.
Wir freuen uns über deine aussagekräftige Bewerbung. Teile uns mit, was wir über dich erfahren sollen.
Für uns wichtige Dokumente sind:
Wenn du ein interessantes Stellenangebot in unserem Stellenmarkt gefunden hast, bewerbe dich bitte über den in der Stellenausschreibung angezeigten "Bewerben"-Button.
Hinweise auf der ersten Seite des Online-Bewerbungsassistenten und erläuternde Texte auf jeder Seite beschreiben die Vorgehensweise. Die Reihenfolge des Ausfüllens ist dabei beliebig. Beachte, dass alle mit einem (*) markierten Felder unbedingt bearbeitet werden müssen (Pflichtfelder).
Eine Bewerbung dauert mit vorbereiteten Unterlagen weniger als 10 Minuten.
Erst mit dem Versenden deiner Bewerbung wird diese für uns sichtbar und im Auswahlprozess der Stelle berücksichtigt. Wurde deine Bewerbung erfolgreich versandt, erhältst du vom System einen entsprechenden Hinweis und eine Eingangsbestätigung an die von dir angegebene Email-Adresse.
Wenn du ein interessantes Stellenangebot in unserem Stellenmarkt gefunden hast, bewerbe dich bitte über die in der Stellenausschreibung genannten Möglichkeit („Bewerben"-Button, per E-Mail oder Post).
Sie sind bei einer 100%-Tochter des Flughafen München Konzerns, der FMSicherheit Flughafen München Sicherheit GmbH tätig.
Ja, Sie benötigen einen Führerschein Klasse B und müssen über ein Auto/Motorrad verfügen, mit dem Sie zu jeder Zeit den Arbeitsplatz erreichen können. Je nach Einsatz erhalten Sie auch eine Fortbildung für einen Vorfeld- und Rollfeldführerschein, um auch im Sicherheitsbereich fahren zu können.
Als Servicemitarbeiter sind auch Arbeitsverträge auf Minijobbasis (450 EUR) möglich. Bitte informieren Sie sich zu den jeweils aktuellen Möglichkeiten direkt bei uns.
Sie können sich vom Servicemitarbeiter zum Sicherheitsmitarbeiter und von diesem zur Luftsicherheitskontrollkraft entwickeln. Alle Führungspersonale, wie Modulmanager oder Schichtleiter, aber auch Trainer oder Sachbearbeiterpositionen in der Verwaltung werden hauptsächlich aus ursprünglich operativen Mitarbeitern (m/w/d) besetzt.
Das können wir mit einem klaren "Nein" beantworten. Aufgrund der Regularien der gleichgeschlechtlichen Kontrolle (eine Frau kontrolliert eine Frau, ein Mann kontrolliert ein Mann), haben wir den gleichen Bedarf an allen Geschlechtern.
Wir finden: JA. Insbesondere im Vergleich zu sonstigen Anbietern in der Sicherheitsbranche ist die FMSicherheit ein sehr zuverlässiger und sicherer Arbeitgeber, bei dem die Einhaltung von rechtlichen, tariflichen und betrieblichen Regelungen groß geschrieben wird.
Das hängt davon ab, ob Sie Luftsicherheitskontrollkraft, Sicherheitsmitarbeiter oder Servicemitarbeiter werden möchten.
Grundsätzlich benötigen Sie für alle o.g. Tätigkeiten einen Sicherheitsausweis. Diesen können Sie nur nach erfolgreicher Zuverlässigkeitsüberprüfung durch die Behörde gem. §7 LuftSiG erhalten.
Nein, wir zahlen Ihre Ausbildung. Die Ausbildung als Sicherheitsmitarbeiter dauert ca. eine Woche, die Ausbildung als Luftsicherheitskontrollkraft dauert ca. fünf Wochen.
Beide Ausbildungen erfolgen über unser FMSicherheit-internes Trainingscenter.
Ja, uneingeschränkte Schichtdiensttauglichkeit ist Voraussetzung für eine Tätigkeit bei uns. Wir sind ein 24h-Betrieb, der ganzjährig im Einsatz ist. Wir arbeiten i.d.R. im 3-Schichtsystem.
Nein, das ist keine zwingende Voraussetzung. Wenn Sie allerdings bereits über eine nachweisbare Unterrichtung oder Sachkundeprüfung gem. §34a GewO verfügen, stellen wir Sie bevorzugt ein.
Nein, Passagiere werden nicht durch die FMSicherheit Flughafen München Sicherheit GmbH kontrolliert. Dies übernimmt am Flughafen München die SGM.
Die Bearbeitung der ZUP dauert in der Regel zwischen 6-8 Wochen. In Ausnahmefällen, z.B. einem längeren Auslandsaufenthalt, kann sich die Bearbeitungszeit auch mal auf 12 Wochen verlängern. Im Rahmen der Zuverlässigkeitsüberprüfung erfolgt eine Abfrage unter anderem bei den Polizeivollzugs- und Verfassungsschutzbehörden der Länder. Wichtig ist, dass die Zuverlässigkeitsüberprüfung vor dem ersten Arbeitstag vorliegt, denn ohne Zuverlässigkeitsüberprüfung können Sie nicht an der Schulung zum Sicherheitsmitarbeiter oder zur Luftsicherheitskontrollkraft teilnehmen. Die Beantragung der ZUP übernehmen wir für Sie.
Nach Prüfung der Unterlagen im Recruiting wird die Bewerbung an den entsprechenden Fachbereich weitergeleitet. Fragen zum Hochschulpraktikum / Werkstudententätigkeit beantworten dir gerne Katja Wölfl (Tel. +49 89 975 621 45) oder Alexandra Schmidt (Tel.: +49 89 975 622 25).
Bei Fragen wende dich bitte an jobs@munich-airport.de.
Wir bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten wie zum Beispiel in den Bereichen Logistik, Beschaffung, Marketing, Technik, Unternehmenskommunikation, IT, Politik bis hin zu unserem eigenen Filmteam – um nur einige zu nennen.
Wenn du deine akademische Laufbahn bereits abgeschlossen hast, kannst du deine Karriere über ein Traineeprogramm oder den Direkteinstieg starten. Mehr Informationen findest du in den Kategorien Hochschulabsolvierende oder Berufseinsteiger.
Der Einstieg über ein Praktikum ist sinnvoll, aber nicht immer zwingend notwendig. Solltest du dich für ein Praktikum bei uns entscheiden, hast du die Möglichkeit, unser Unternehmen ausführlich kennenzulernen.
Unsere Stellenangebote werden ca. fünf Monate vor Beginn des Praktikums ausgeschrieben. Die Praktika beginnen in der Regel zum Sommersemester (Februar/März) oder zum Wintersemester (August/September). Je schneller du dich bewirbst, umso höher sind deine Chancen. Die Anzeigen werden deaktiviert, sobald die Stelle besetzt wurde.
Die Online-Bewerbung spart sowohl uns als auch dir viel Zeit. Für eine Online-Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle benötigst du nicht mehr als zehn bis fünfzehn Minuten. Außerdem kannst du deine Bewerbungsunterlagen bequem online hochladen: So hast du deine Bewerbung sofort der richtigen Position zugeordnet, was uns eine schnellstmögliche Bearbeitung ermöglicht.
Du kannst der Online-Bewerbung Dokumente in den Formaten pdf, doc, docx, jpg, jpeg und gif anhängen. Bitte achte darauf, dass die Anhänge eine Dateigröße von insgesamt 15 MB nicht überschreiten.
Wir freuen uns über deine aussagekräftige Bewerbung. Teile uns mit, was wir über dich erfahren sollen.
Eine komplette Bewerbung besteht aus Anschreiben, lückenlosem Lebenslauf, Zeugnissen, aktuellem Notenspiegel, Bestätigung Pflichtpraktikum oder Hochschulvertrag, aktueller Immatrikulationsbescheinigung, Studien- und Prüfungsordnung, Bescheinigungen und Zertifikate.
Wenn du dich auf eines oder mehrere der Angebote bewerben möchtest, klicke bitte auf den „Bewerben-Button" auf der jeweiligen Anzeige. Wenn du das Bewerbungsformular vollständig ausgefüllt und deine Bewerbungsunterlagen hochgeladen hast, kannst du die Bewerbung absenden. Wir bestätigen dir per E-Mail den Eingang deiner Bewerbung und informieren dich anschließend regelmäßig über den Fortgang des Bewerbungsverfahrens. Sollte derzeit keine deiner Vorstellungen entsprechende Stelle ausgeschrieben sein, empfehlen wir dir, dich initiativ zu bewerben.
Durch eine schulrechtliche Bestimmung, eine Ausbildungsordnung oder eine hochschulrechtliche Bestimmung ist der Zeitraum des vorgeschriebenen Pflichtpraktikums geregelt (maßgeblich ist der Mindestzeitraum). Das Praktikum kann sowohl als Pflichtpraktikum nach Maßgabe deiner Studienordnung mit der dort vorgesehenen Dauer als auch als studienbegleitendes freiwilliges Praktikum abgeleistet werden. Vorpraktika sind leider nicht möglich.
Aus der jeweils gültigen Studien- und Prüfungsordnung sind die Voraussetzungen (wie z.B. Zustimmung zur externen Erstellung in einem Unternehmen) sowie die Bearbeitungsdauer für die Erstellung der Bachelor-/Masterarbeit festgeschrieben.
Die Beschäftigungsdauer bei einer Werkstudententätigkeit beträgt maximal 24 Monate. Einige unserer Werkstudierenden sind über mehrere Semester bei uns tätig.
Bewerbungsgespräche für Studierende dauern üblicherweise ca. eine Stunde (live vor Ort oder virtuell) meist in Einzelgesprächen und zum Teil in Gruppengesprächen. In der Regel werden die Gespräche direkt mit dem betreuenden Fachbereich geführt; manchmal ist auch ein Vertreter aus dem HR-Bereich anwesend – du wirst aber in jedem Fall vorher über alle Gesprächsteilnehmer und deren Funktion informiert. Das Gespräch dient dem gegenseitigen Kennenlernen, in dessen Verlauf wir mehr über deine Persönlichkeit, Fähigkeiten und Qualifikationen erfahren möchten. Natürlich hast du auch die Möglichkeit, deine Fragen zu stellen und uns als Arbeitgeber kennenzulernen.
Deine Arbeitszeiten können variieren. Während der Vorlesungszeit dürfen 20 Stunden pro Woche nicht überschritten werden. In der vorlesungsfreien Zeit kannst du auch auf Vollzeit (d.h. 39 Stunden/ Woche) erhöhen.
Links zu den jeweiligen Detailseiten:
Fachinformatiker:in für Systemintegration
Bachelor of Science - Informatik
Bachelor of Science - Wirtschaftsinformatik
Ja, du kannst dich auf mehrere Stellen bewerben. Wenn du einen Account angelegt hast, kannst du sogar die bereits hinterlegten Daten und Unterlagen verwenden.
Im Flughafen München Konzern gibt es verschiedene Zeiten ein Praktikum zu absolvieren. Die Flughafen München GmbH bietet nur in den festgelegten und veröffentlichten Zeiträumen die Möglichkeit, die anderen ausbildenden Beteiligungsunternehmen auf Anfrage.
Erstelle eine Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, den letzten beiden Zeugnissen, ggf. weiteren Nachweisen und Foto (wünschenswert).
Bei der Flughafen München GmbH bewirbst du dich direkt über das Online-Bewerberportal auf die ausgeschriebenen Praktikumsstellen und bei unseren Beteiligungsunternehmen per E-Mail.
Unser Schülerpraktikum dauert maximal eine Woche. Nutze weitere Möglichkeiten, um andere Berufe oder Ausbildungsbetriebe kennenzulernen.
Nach Sichtung deiner Bewerbungsunterlagen und Prüfung unserer Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen erhältst du – meist per E-Mail - eine Information, ob das Praktikum möglich ist.
Wir bilden unsere Trainees immer nach Bedarf aus und entscheiden jedes Jahr neu, für welche Bereiche wir das Programm anbieten. Sobald diese feststehen, informieren wir dich hier auf unserer Karrierewebseite.
Mögliche Starttermine sind je nach Bereich der 01.04. und der 01.10. eines Jahres. Du kannst dich über den Beginn der nächsten Bewerbungsphase per E-Mail erinnern lassen. Trage dazu einfach deine Daten in die Erinnerungsfunktion ein. Bei den Tochtergesellschaften Allresto und MAI können die Startzeitpunkte variieren.
Wir suchen vielseitige Trainees mit Spaß an vernetztem Denken, die mit Weitblick die Zukunft unseres Flughafens mitgestalten. Die Trainees erweitern ihr Fachwissen und erwerben Projektmanagement-Kenntnisse. Dies macht sie sowohl zu Expert:innen im Fachbereich als auch zu Flughafenkenner:innen. Während des Programms lernen die Trainees den Flughafen als komplexes Gesamtsystem kennen, um ihren Zielbereich mit unternehmensübergreifendem Wissen zu bereichern und als Ansprechpartner:innen für Schnittstellen zu fungieren.
Im gewählten Schwerpunktbereich erwarten wir erstes Hintergrundwissen durch ein abgeschlossenes Bachelor- oder Masterstudium, ergänzt durch entsprechende Praxiserfahrungen im Aviation-, Industrie- oder Projektmanagementumfeld. Unser Programm ist bereichsübergreifend ausgerichtet, aus diesem Grund ist uns Affinität zu vernetztem Denken und übergreifendem Arbeiten wichtig.
Interessierte Absolvent:innen erreichen unser Bewerberportal über eine der ausgeschriebenen Stellenzeigen. Bitte lade einen aktuellen Lebenslauf sowie Studien- bzw. Arbeitszeugnisse zu bisherigen Stationen hoch.
Zum einen erhält jeder Trainee einen umfassenden Flughafenüberblick durch eine mehrwöchige Qualifizierungsphase zu Beginn des Programms. In dieser Zeit lernen die Neueinsteiger:innen die komplexe und vielfältige Welt eines Flughafens kennen und durchlaufen die Kernprozesse von der Gepäckabfertigung bis zur VIP-Betreuung. Im weiteren Verlauf stehen Themen wie Projektmanagement und Kommunikation auf der Agenda. Außerdem steht jeder/jedem Trainee ein/-e Mentor:in zum persönlichen Austausch zur Seite. In regelmäßigen Feedbackgesprächen wird zudem der individuelle Weiterbildungsbedarf besprochen.
Das Programm der FMG dauert 12 Monate. Das Programm startet mit einer Qualifizierungsphase, in der die Trainees die Flughafenwelt kennenlernen und einen Überblick über die verschiedenen Unternehmensbereiche erhalten. Anschließend sind mehrmonatige Einsätze im Schwerpunktbereich, einem Schnittstellenbereich und im Projektgeschäft geplant. Außerdem finden innerhalb dieses Jahres gemeinsame Veranstaltungen, wie Weiterbildungen und Events gemeinsam mit allen Trainees statt.
Bei der Allresto dauert das Programm 1,5 Jahre. Trainees werden in der Operativen eingeteilt, danach durchlaufen sie die kaufmännischen Abteilungen sowie Mc Donalds und die Abteilung Lager.
Nach Sichtung der Bewerbungsunterlagen kontaktieren wir geeignete Kandidat:innen telefonisch, um Nachfragen zum Lebenslauf und zur Bewerbung zu stellen. Der nächste Schritt ist ein persönliches Gespräch, in dem der/die Bewerber:in die Traineekoordinatorin sowie die jeweiligen Ansprechpartner:innen aus dem Schwerpunktbereich kennenlernt. Im Anschluss können wir bei Interesse Bürorundgänge, eine Flughafen-Rundfahrt oder Ähnliches organisieren, um den späteren Arbeitsplatz live mitzuerleben.