Ho-Chi-Minh-City, früher bekannt als Saigon, ist die größte Stadt Vietnams und das wirtschaftliche Zentrum des Landes. Die Stadt am Ufer des Saigon-Flusses hat eine Bevölkerung von über 8 Millionen Menschen und ist bekannt für ihren dynamischen Lebensstil, ihre reiche Geschichte und ihre vielfältige Kultur. Sie zeichnet sich durch eine Mischung aus traditioneller vietnamesischer und kolonialer Architektur aus. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten gehören die Kathedrale Notre-Dame, das Hauptpostamt und der Ben-Thanh-Markt. Die Stadt hat auch viele Tempel und Pagoden, die die religiöse Vielfalt Vietnams widerspiegeln. Während der Kolonialzeit war Ho-Chi-Minh-City ein wichtiges Zentrum für die französische Kolonialverwaltung.
Als beste Reisezeit gelten die Monate November bis April.